Erfahren Sie, wie Splunk AppDynamics die Performance von Hybrid- und On-premises-Anwendungen optimiert – mit Full-Stack-Observability, die auf die Geschäftsleistung ausgerichtet ist.

Einheitliche, zentrale Sicht auf die Systemlandschaft in AppDynamics
Für Einblicke in die Anwendungsumgebung verwendet it@M Tools, die die grundlegenden Bereiche von Performance und Verfügbarkeit abbilden. In Ergänzung dazu bietet AppDynamics jetzt End-to-End-Transparenz bei allen Anwendungskomponenten und Abhängigkeiten. Sogar zugekaufte Anwendungen können genau analysiert werden. Die Performance einzelner Transaktionen wird über Anwendungen, Infrastrukturen und Netzwerke hinweg erfasst.
Jetzt können die einzelnen Teams der Stadt München, die für Entwicklung, Infrastruktur und IT-Architektur verantwortlich sind, einander bei der Fehlerbehebung unterstützen. AppDynamics hilft mit ganzheitlicher Transparenz, steigende Komplexität zu meistern und eine optimale User Experience zu bieten.
KI-basierte Fehlererkennung schafft Klarheit
Eine weitere Herausforderung der Stadt München waren Benachrichtigungen, da es in der Vergangenheit oftmals zu Fehlalarmen kam. Manchmal musste das Monitoring-Team pro Tag mehrere hundert Benachrichtigungen durchkämmen, von denen sich nur wenige auf wirkliche Probleme bezogen. In AppDynamics werden diese Herausforderungen KI-basiert angegangen. Dynamische Schwellenwerte werden genutzt, um das Anwendungsverhalten kontinuierlich mit historischen Daten zur Systemauslastung zu vergleichen.
Wenn es beispielsweise zu den üblichen Spitzenzeiten eine besonders hohe Anzahl an Usern gibt und die Systeme unter Spitzenlast laufen, erkennt AppDynamics diese Abweichung als normal und löst keinen Alarm aus. Wenn es allerdings zu ungeplanten Lastspitzen, Performance-Problemen oder gar Ausfällen kommt, erhält das zuständige Team eine Benachrichtigung. Die automatisierte Fehleranalyse hilft dann beim Lokalisieren des Fehlers, sodass die zuständigen Fachleute sich auf dessen Behebung konzentrieren können.
Stabile IT-Infrastruktur
Dank AppDynamics hat die Stadt München ihre komplexe digitale Infrastruktur in den Griff bekommen und Stabilität in ihre IT-Infrastruktur gebracht. Da es nun weniger Performance-Probleme und Ausfälle gibt, hat sich die User Experience deutlich verbessert. Dies macht sich für die Bürger und Bürgerinnen in Systemen wie dem Einwohnermeldesystem der Stadt bemerkbar. Da AppDynamics OpenTelemetry unterstützt, kann die Stadt darüber hinaus für die Erfassung der Daten einen frei verfügbaren und weltweit anerkannten Open-Source-Standard nutzen und diese Daten anschließend weiterverarbeiten.
Die Stadt München ist noch nicht in der Endphase der Implementierung angelangt. Im Moment werden noch Lebenszyklen optimiert und automatisiert, und das Monitoring ist noch in der Feinabstimmung.
„Dank besserer Servicequalität und mehr Effizienz in unserer IT-Abteilung ist es uns gelungen, die Ausfälle für Bürger und Bürgerinnen sowie für Beschäftigte erheblich zu reduzieren. Jetzt haben wir bereits die nächsten Schritte für eine Ausweitung auf weitere Bereiche geplant“, erklärt Leicht.