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Use Case

Optimieren des Cloud-Monitorings

Splunk vereint die Leistungsfähigkeit von Echtzeitmetriken mit erstklassigen Logs, um das Troubleshooting von Cloud-Performance-Problemen zu beschleunigen und Kosten zu optimieren.

Kostenlose Testversion

Herausforderung

Ineffizientes Cloud-Monitoring verlangsamt das Troubleshooting und treibt die Kosten in die Höhe

Herkömmliche Troubleshooting-Ansätze können mit der Geschwindigkeit und Größe der Cloud nicht mithalten. Fehlende native Unterstützung für dynamische, containerisierte Umgebungen und unflexible Dashboards führen zu Erkennungslücken und unentdeckten Problemen. Außerdem könnten große Mengen an Log- und Event-Daten aus der Cloud-Infrastruktur zu hohen Kosten und langen Behebungszeiten führen.

Lösung

Echtzeitmetriken und native Unterstützung für Cloud-Umgebungen

Klar sehen Klar sehen

Mehr Transparenz in der Cloud

Machen Sie sich mit standardisierter Datenerfassung und fast sofortiger Sichtbarkeit der Cloud-Performance ein klares Bild von Ihrem gesamten Stack. 

Produktionsausfälle reduzieren Produktionsausfälle reduzieren

Nie mehr unetdeckte Incidents

Mit proaktiver Observability in Ihrer Cloud-Infrastruktur und Echtzeitanalysen verbessern Sie die Aktualität von Warnmeldungen. 

Neue Use Cases vorantreiben Neue Use Cases vorantreiben

Maximaler Daten-Mehrwert

Durch die nahtlose Integration all Ihrer Splunk-Datenquellen können Sie Splunk-Logs für Observability-Anwendungsfälle wiederverwenden.

Schützen

Streaming-Analysen in Echtzeit machen Anomalien sofort sichtbar

Die spezifische Streaming-Architektur von Splunk erfasst Daten aus beliebigen Quellen in der Größenordnung von Petabyte und verarbeitet Metriken mit einer 1-Sekunden-Auflösung, um Erkennungslücken zu beseitigen. SignalFlow ermöglicht die flexible Verwendung einer beliebigen Kombination aus benutzerdefinierten und Standardmetriken und erstellt auf einer beliebigen Logik basierende Benachrichtigungen, damit alle Anomalien identifiziert werden können.

Da wir unsere Technologieexperten mit strategischen Tools wie der Splunk Cloud Platform und Splunk Infrastructure Monitoring ausstatten, suchen sie nicht nach der Nadel im Heuhaufen.

Justin Falciola, Chief Insights and Technology Officer bei Papa John's International, Inc.

No-Code Log-Integration in eine einzige Oberfläche für optimierte Datennutzung

Logs müssen nur einmal erfasst werden und können dann überall genutzt werden. Die Folge sind schnelleres Troubleshooting mit Kontextbezug und eine tiefgreifende Kernursachenanalyse. Splunk Log Observer Connect ist in Observability Cloud integriert und speist Logs nahtlos von der Splunk Platform in Dashboards und Troubleshooting-Workflows in einer einfachen No-Code-Oberfläche ein.

Schützen
RBA

Schnellere Problemerkennung mit Cloud-Services-Transparenz out-of-the-box

Mit Hunderten out-of-the-box verfügbaren Integrationen, vordefinierten Dashboards, automatischen Detektoren und Warnmeldungen für Kubernetes, containerisierte Umgebungen und andere Cloud-Services erweitert Splunk die Transparenz in Minutenschnelle auf die Cloud. Integrierte KI/ML-Funktionen erkennen Incidents im Handumdrehen.

Splunk ist eine hervorragende Investition für uns, da es unsere betriebliche Effizienz in bemerkenswerter Weise optimiert und wir eine bessere Zusammenarbeit der Teams erreichen. Dank dieses großartigen Tools behebt unser Operations-Team Probleme viel schneller als je zuvor.

Director of Operations, Online and eCommerce Platform, Lenovo

Produkte

Ein neuer Ansatz für Ihre sich schnell ändernden Cloud-Workloads

Nutzen Sie die Vorteile von proaktivem Monitoring, Troubleshooting und sekundenschneller Lösung von Cloud-Leistungsproblemen mit einer integrierten, analysegestützten und OpenTelemetry-nativen Observability-Lösung auf Unternehmensniveau.

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Integrationen

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Untersuchen Sie Anwendungs- und Infrastruktur-Logs in Splunk Observability Cloud in Minutenschnelle, um Erklärungen für das Verhalten Ihrer Software zu finden.

Erfahren Sie mehr über Cloud-Monitoring

Cloud-Migration ist die Verlagerung von IT-Workloads zu einem Cloud-Anbieter mit dem Ziel, resilientere IT-Services schneller, effizienter und in größerem Maßstab bereitzustellen. Dies kann den Wechsel von einem Rechenzentrum in eine Cloud, die Migration von einer Cloud in eine andere oder den Übergang in eine hybride oder Multi-Cloud-Umgebung bedeuten. Cloud-Migrationen werden häufig im Rahmen von Initiativen zur Anwendungsmodernisierung, IT-Modernisierung oder digitalen Transformation durchgeführt.

Eine Cloud-Migration kann viele Vorteile mit sich bringen, beispielsweise Kostensenkung, Steigerung der Mitarbeiteragilität und -produktivität, Verbesserungen bei Sicherheit und Resilienz sowie eine einfachere Skalierung von Servicebereitstellungen für größere Zielgruppen. Gegenüber dem Unterhalt eines Rechenzentrums lassen sich erhebliche Investitionsausgaben für Betriebskosten einsparen und viele kritische Aufgaben zu Drittanbietern auslagern, die sich auf bestimmte Typen von Software und Infrastruktur spezialisiert haben.

Es gibt viele generelle Herausforderungen für Cloud-Migrationen, darunter das Fehlen einer ganzheitlichen Strategie für End-to-End-Transparenz, ein unzureichendes Verständnis der Auswirkungen und des Verhaltens der hybriden Cloud-Infrastruktur in Bezug auf Services, die Sorge vor ausufernden Kosten und einem Kontrollverlust in der neuen Cloud-Plattform, Probleme mit Datensicherheit und Compliance sowie eine unvorhergesehene Anbieterbindung.

Für die Cloud-Migration gibt es fünf gängige Muster mit steigender Komplexität, oftmals auch als die „5 Rs“ bezeichnet:

  • Rehost: Rehosting, auch bekannt als „Lift and Shift“, bezeichnet die erneute Bereitstellung von Daten oder Anwendungen auf einem Cloud-Server mit den geringstmöglichen Änderungen des zugrundeliegenden Codes.
  • Refactor: Von Refactoring spricht man, wenn eine Anwendung optimiert und angepasst wird, um die Cloud-Umgebung besser zu nutzen, obwohl dies für die Migration nicht unbedingt erforderlich wäre. Beim Refactoring bleibt die Kernarchitektur unverändert, und die Änderungen sind minimal.
  • Revise: Revising ähnelt dem Refactoring, umfasst jedoch umfangreichere Änderungen an der zugrundeliegenden Architektur, um Cloud-Services optimaler nutzen zu können. Diese Methode erfordert mehr Planung und einen besseren Überblick über die IT-Roadmap des Unternehmens.
  • Rebuild: Beim Rebuilding wird der bestehende Quellcode verworfen und durch neuen Code ersetzt, der speziell für die Cloud-Umgebung entwickelt wurde. Rebuilding ist auf lange Sicht oftmals die beste Wahl, wenn eine Anwendung weiterhin intern gepflegt werden soll.
  • Replace: Beim Replacing setzen Unternehmen nicht mehr auf die eigenen, spezifischen Anwendungen, sondern steigen auf vorgefertigte Anwendungen von Drittanbietern um, die in einer Cloud gehostet werden. In diesen Fällen werden wahrscheinlich nur die Daten migriert, die Legacy-Software und -Infrastruktur werden aufgegeben.

Erste Schritte

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