Erfahren Sie, wie Splunk AppDynamics die Performance von Hybrid- und On-premises-Anwendungen optimiert – mit Full-Stack-Observability, die auf die Geschäftsleistung ausgerichtet ist.
Mit End-to-End-Erkenntnissen zu 100 % Qualität
Swisscom ersetzte die abgeschotteten Systeme durch AppDynamics und erhielt damit einen umfassenden Überblick über Services, Netzwerk, Datenbank und Prozesse. Barrieren, die der Omnichannel-Vision des Unternehmens im Wege standen, wurden beseitigt. Auf der Grundlage der größeren Transparenz von Daten und Performance wurden die agilen Teams zur Zusammenarbeit und zum Austausch von Erkenntnissen angeregt.
„Vorher hatten wir nur begrenzt Einblick in unsere Performance. Dadurch haben sich Ineffizienzen in unsere Prozesse eingeschlichen – mit Auswirkungen auf das Kundenerlebnis. Mit AppDynamics können wir uns nun dank der Arbeitsgruppe ein Gesamtbild von unserer Performance machen, und zwar team- und projektübergreifend. Das führt wiederum zu einer fundierten Entscheidungsfindung und einem höheren Servicestandard auf allen Kanälen“, erklärt De Simone.
Ebenso wichtig war De Simone die Fähigkeit, zu benchmarken und die mehr als 550 Teammitglieder und Entwickler, die in der Large Solution arbeiten, in die Verantwortung zu nehmen. Durch das Sichtbarmachen der Anwendungsleistung konnte Swisscom sicherstellen, dass alle Teams wissen, was sie zu tun haben und wie sich ihre Aktionen in das Gesamtbild einfügen.
Mit AppDynamics Erkenntnisse austauschen
Neben der technologischen Transformation setzten die Verantwortlichen bei Swisscom auf eine neue Herangehensweise mit mehr Betonung auf Zusammenarbeit und den offenen Austausch von Erkenntnissen. Das Microservices-Team, die DevOps-Techniker und das Infrastrukturteam nutzen AppDynamics, um Erkenntnisse auszutauschen und nicht nur die eigene Performance, sondern auch die der anderen zu optimieren.
„In meiner Arbeitsgruppe kommen Entwickler, Datenbankteams und Hunderte weiterer Mitarbeiter im Rahmen eines agilen Frameworks zusammen. Kommunikation ist das zentrale Element für das Funktionieren dieser Struktur“, so De Simone. „Durch AppDynamics wurden die einzelnen Teams stärker in die Verantwortung genommen und kümmern sich auch mehr um das Geschehen außerhalb des eigenen agilen Teams. Das ist ein beachtlicher kultureller Wandel.“
Dank der Kombination aus AppDynamics und einem proaktiveren Ansatz beim Application Management kann Swisscom Performance-Probleme jetzt in Rekordzeit erkennen. Probleme, deren Lokalisierung früher Stunden in Anspruch nahm, kann das Unternehmen jetzt fast sofort beheben. Als besonders wertvoll hat sich dieser Vorteil im Zusammenspiel der Datenbank- und der Netzwerk-Cloud-Teams von Swisscom erwiesen, die nun über einheitliches Performance-Wissen verfügen.
„Es war eine Offenbarung, all die Möglichkeiten zu entdecken, die es gibt, um Ineffizienzen abzubauen und unsere Arbeitsweise zu verbessern“, erklärt Pranjal Pandey, Product Owner bei Swisscom. „Wir können Engpässe rasch erkennen und an der Quelle beheben. Wenn beispielsweise 90 % der Performance-Probleme, die wir in AppDynamics aufdecken, in der Datenbank auftreten, dann konzentrieren wir unsere Bemühungen einfach darauf.“