Wenn sie Lust auf eine Pizza bekommen, greifen die meisten Menschen nicht nach dem Schlüssel, sondern nach dem Smartphone.
„Bei Papa John's geben wir alles, um bessere Pizzen zu liefern“, sagt Justin Falciola, Chief Insights and Technology Officer bei Papa John's International, Inc. „Doch heute muss man als Einzelhändler unbedingt auch technologieorientiert sein.“
Ein Beleg hierfür sind die digitalen Bestellungen bei Papa John's, die mittlerweile fast 90 % des Milliardenumsatzes ausmachen – und noch vor zehn Jahren bei nur 40 % lagen. Im Ergebnis dieser Transformation durchzieht Technologie mittlerweile jeden betrieblichen Aspekt, von der Lieferkette und dem Backoffice bis hin zu den mehr als 5500 Filialen und allen E-Commerce- und Partnerkanälen. Diese hybride Umgebung bietet eine Vielzahl von Effizienzvorteilen und neuen Kontaktpunkten mit Kunden – sie erhöht allerdings auch das Risiko, dass etwas schiefgeht. Vor allem dann, wenn all diese Systeme nahtlos zusammenarbeiten müssen, damit die Kunden ihre Pizzen, Beilagen und Desserts bekommen.
Damit bei Papa John's alle Abläufe reibungslos funktionieren, benötigt das Unternehmen Transparenz bei jedem Pizzastück. „Die hochentwickelte Splunk-Plattform hilft uns, den Herzschlag unseres Systems zu messen und die Millionen von Transaktionen, die unser gesamtes Ökosystem durchlaufen, zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen“, erklärt Sarika Attal, VP of Enterprise Architecture and Technology Services. „Die durchgängige End-to-End-Transparenz unserer Umgebung, die wir mit Splunk erreichen, ist in unserem komplexen, hybriden Umfeld von entscheidender Bedeutung.“