Besserer Datenzugang für über 300 Beschäftigte
Die Zillow Group ermöglicht Verbrauchern datengestützte Einblicke in Immobilienfragen. In der Vergangenheit setzte man nach dem Motto „Build not Buy“ auf Open-Source-Software und selbst entwickelte Tools für Service, IT-Monitoring und Qualitätskontrolle. Diese Lösungen konnten jedoch nicht mit der Masse an Log-Daten mithalten, die sich aus den unterschiedlichen Web-Auftritten und -Anwendungen ergaben. Das Monitoring war unausgegoren, Benachrichtigungen gab es praktisch gar nicht.
Laut Seth Thomas, Director of Site Operations bei Zillow, gab es „kein Standardformat für Logfiles und auch keinen Anreiz, die Dinge zu standardisieren. Es war extrem schwierig, auf diese Informationen zuzugreifen, da die Daten streng kontrolliert waren. Wenn die Produktion eine Frage zu einer Site oder zu einem Service hatte, brauchte es seine Zeit, bis man die Person aufgespürt hatte, die Zugriff auf die Logs hatte; und dann noch einmal Zeit, um die Daten abzufragen. Die Systeme waren so unzusammenhängend und so unzuverlässig, dass wir nie wussten, ob wir die Abfragen richtig hinbekommen würden.“
Zillow war klar, dass es sein Log-Management und das der sonstigen Dateninfrastruktur vereinheitlichen musste. Gesucht war eine Lösung, die mit dem wachsenden Geschäft skalieren und volle operative Transparenz bieten konnte. Thomas sagt: „Wir wollten die Daten, die wir generieren, zugänglich machen – ohne die vielen Engstellen und Hindernisse. Die Splunk-Software gibt uns jetzt die Möglichkeit, Ad-hoc-Berichte zu erstellen und jederzeit auf alle Logs und Daten zuzugreifen. Das wir Teil des größeren Splunk-Ökosystems sind, ist für uns extrem wertvoll. Alleine könnten wir nichts Vergleichbares auf die Beine stellen.“
Zillow startete 2013 mit Splunk-Software für IT-Monitoring und Anwendungsmanagement. Seitdem hat das Unternehmen den Einsatz immer weiter ausgebaut, 2014 ein Upgrade per Enterprise Adoption Agreement (EAA) vorgenommen und sein Datenvolumen vergrößert. Zillow hat die Splunk-Plattform geradezu in das Fundament seiner Infrastruktur gegossen und ist außerdem dabei, Splunk Cloud zu implementieren. Derzeit nutzen mehr als 300 Personen aus den Bereichen IT Operations, Technik, Kundenbetreuung und dem mobilen Team die Splunk-Plattform.