Performance in einer neuen Dimension
Als es bei TalkTalk zu Performance-Einbrüchen kam und das Unternehmen die Ursache in Problemen mit dem DNS (Domain Name System) vermutete, wandte es sich an Splunk, weil man Fragen und Entscheidungen zum bestehenden System mithilfe von Daten angehen wollte. Dank der Splunk-Technologie konnte TalkTalk das Grundproblem ausmachen, und das Team konnte einen datengestützten Business Case präsentieren, wie die gesamte DNS-Plattform am besten zu ersetzen sei. Dieser Erfolg eröffnete dem TalkTalk-Team ganz neue Möglichkeiten und warf die Frage auf, bei welchen Problemen Splunk sonst noch helfen könnte. „Wir fingen an, Daten in Splunk einzuspeisen, und wie von Zauberhand haben wir eine ganz neue Performance-Dimension erreicht, die größtenteils Splunk zu verdanken ist“, erzählt Paul Emmett, Head of Network Operations bei TalkTalk.
TalkTalk betrieb schon seit Jahren ein NOC (Network Operations Center), überwachte seine Netzwerkdienste auf herkömmliche Weise und erhielt damit etwas, das im Sprachgebrauch des Unternehmens „binäre Kennzahlen zur Netzwerk-Performance“ hieß. Mit Splunk Enterprise gelang es TalkTalk nun, die Metriken zusammenzuführen, was einen besseren Überblick über die Service-Performance insgesamt ergab. Für Matt Wood, Head of Labs bei TalkTalk, sind die herausragendsten Eigenschaften von Splunk seine Benutzerfreundlichkeit, die umfassenden Funktionen und breite Palette von Apps. „Das ist sehr benutzerfreundlich. Man kann einfach loslegen“, erklärt er.