Schnelle Behebung von Performance-Problemen
Unternehmen, die sich bei der Datenverarbeitung auf Tools zum Exportieren, Transformieren und Laden (ETL) stützen, sind auf ebenso schnelle wie präzise Datenstreams angewiesen. Bei Siemens werden jedoch enorme Datenmengen von verschiedensten Quellen generiert. Entsprechend größer ist also das Risiko für Fehler, die den Prozess beeinträchtigen können. „Problematisch war in erster Linie, dass ETL-basierte Prozesse mitunter gewaltige Datenmengen beinhalten, die mehrfach repliziert und transformiert werden müssen, bevor sie in verwertbarer Form bei unseren Kunden ankommen“, erklärt Thomas Hecht, IT Project Lead & Corporate Process Owner for Product Master Data bei Siemens DI. „Kommt es dann zu Fehlern, lässt sich ihr Ursprung mitunter nur schwer nachvollziehen. Also, auf welche App oder Datenquelle sie zurückgehen. Splunk gibt allen Beteiligten – uns wie auch unseren Kunden – schnell Klarheit hierzu und hilft so bei einer zeitnahen Problemehebung.“
In ähnlicher Weise liefert die Splunk-Plattform auch Performance-Einblicke: Häufig kann Siemens DI Probleme aufdecken, bevor sie sich auf Kundenseite bemerkbar machen – und so frühzeitig die nötigen Informationen zur Behebung bereitstellen. In diesem Kontext überwacht das Unternehmen auch, ob sämtliche verbundenen Systeme gemäß den vereinbarten Service Level Agreements (SLAs) arbeiten.