Echtzeittransparenz beschleunigt Troubleshooting und Produktivität der Entwickler
Mit Splunk Observability Cloud nutzt das Lenovo-Team Full-Fidelity-Daten und Predictive Analytics für das Monitoring der Infrastrukturleistung in der Cloud. „Besonders attraktiv an Splunk ist, dass wir enorm von den zentralisierten, anpassbaren Analyse-Dashboards profitieren, die Transaktionen in Echtzeit zusammenfassen und analysieren. So stellen wir sicher, dass wir zeitnah auf Kunden reagieren und gleichzeitig Fehler und Latenzen auf einen Blick erkennen“, sagt Director of Operations für die Online- und E-Commerce-Plattform bei Lenovo.
Dadurch hat sich die durchschnittliche Zeit, die zur Wiederherstellung nach einem Systemausfall benötigt wird, von 30 Minuten auf etwa fünf Minuten verkürzt. Schnellere Fehlerbehebung bedeutet höhere Produktivität für die Entwickler und geringere Umsatzverluste für das Unternehmen.
„Auch die schnelle und schlanke Benutzeroberfläche ist äußerst komfortabel“, setzt director of operations hinzu. „Technische Daten sind leichter zu verstehen, wenn sie in einer grafischen Form wie der Service Map von Splunk dargestellt werden. Unsere Entwickler lieben die bildhafte Topologie, die klar die Beziehung zwischen verschiedenen Diensten darstellt, die für eine bestimmte Anwendung erstellt wurden. Denn sie können nun besser mit anderen Entwicklungsteams zusammenarbeiten, die Dienste für dieselbe Anwendung erstellen. Neben der leistungsstarken Visualisierung ist ein weiterer Pluspunkt die nahtlose Integration von Microsoft Teams für Alerting-Zwecke.“
Ebenso beeindruckend sind die Heatmap-Visualisierungen der gesamten Lenovo-Infrastruktur und die Statusberichte mit Ampelsymbolik sowie die erweiterte Host-Monitoring-Funktion, mit der das Team den Status jedes Servers in Echtzeit erfassen kann.