Jährlich stimmen die Leser des Fachmagazins „eGovernment – Verwaltung Digital“ in verschiedenen Kategorien ab, wer einen der begehrten eGovernment Awards erhalten soll. Auch Splunk gehört 2023 zu den Nominierten in der Kategorie „Sicherheit und Identität“.
Das freut uns natürlich sehr – zumal eine ganze Reihe einzigartiger Merkmale und Vorteile für unsere Sicherheitslösungen sprechen. Vorteile, die gerade für Security-Verantwortliche im öffentlichen Sektor relevant sind. Was meine ich konkret?
Splunk vereinheitlicht z. B. den IT-Sicherheitsbetrieb und bündelt SIEM-, SOAR- und Threat-Intelligence-Funktionen auf einer gemeinsamen Oberfläche. Dadurch profitieren Sicherheitsverantwortliche und IT-Teams unter anderem von folgenden Vorteilen:
Splunk punktet außerdem mit zwei Jahrzehnten Erfahrung im Umgang mit Cyberattacken. Das belegen über 1.100 Patente, zahlreiche Auszeichnungen und viele zufriedene Kunden auf der ganzen Welt. Nicht umsonst setzen Bundes- und Landesbehörden ebenso wie Polizei- und Ordnungsstellen auf Landesebene Splunk für unterschiedlichste öffentliche Services erfolgreich ein – unter anderem auch im Bildungswesen, im Gesundheits- und Sozialwesen, bei Sendeanstalten sowie in Verkehrs- und Versorgungsbetrieben (siehe unten).
Die erstmalige Nominierung von Splunk für den eGovernment Award 2023 – hier geht es übrigens zum Voting – reiht sich nahtlos in die weltweite Anerkennung unserer Lösungen ein.
Ja, die Einschläge kommen näher: Cyberangriffe, Datenpannen, Leaks, Sabotage – Längst machen Cyberkriminelle auch vor Kommunen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der öffentlichen Hand keinen Halt mehr. Dass Angriffe passieren, ist das Einzige, was heute sicher ist. Und dann ist Resilienz gefragt.
Für Splunk bedeutet Resilienz im Zusammenhang mit IT-Sicherheit speziell im öffentlichen Bereich weit mehr als die herkömmliche Architektur zur Gefahrenabwehr. Angesichts komplexer IT-Umgebungen und zahlenmäßig zunehmender Attacken mit immer ausgeklügelten Taktiken ist eine wirklich nachhaltige Strategie gefragt.
Was das in der Praxis bedeutet, sieht man beispielsweise bei der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH (WVV). Die WVV ist als Tochterbetrieb der Stadt Würzburg wichtiger regionaler Dienstleister bei der höchst kritischen Infrastruktur (KRITIS) für Energie, Verkehr und Umwelt. Gemeinsam mit Splunk war es Ziel der WVV, diese Infrastruktur nicht nur vor Cyberbedrohungen zu schützen, sondern auch den Vorschriften des IT-Sicherheitsgesetzes (IT-SiG) zu entsprechen – mit dem Ziel, ein analysegestütztes, innovatives SIEM (Security Information and Event Management) zur effektiven Erkennung und Reaktion sowie zum Reporting bei Cyberangriffen aufzubauen.
Nach einem dreiphasigen Implementierungsprozess profitiert die WVV jetzt unter anderem von:
… um nur einige zentrale Benefits zu nennen. Alle Details zu dieser Erfolgsgeschichte könnt ihr übrigens in diesem gesonderten Blog-Beitrag nachlesen.
Der zentrale Baustein für echte Cyberresilienz ist Splunks umfassende und skalierbare Plattform für einheitliche Sicherheit und Observability. Sie bietet End-to-End-Transparenz in der gesamten Infrastruktur sowie rasche Erkennungen, Untersuchungen, Analysen und Reaktionen. Damit kann Splunk auch den dringenden Bedarf nach rechtzeitiger Erfüllung der Anforderungen des geplanten OZG 2.0 unterstützen, bei dem das Ziel im Raum steht, 575 öffentliche Dienstleistungen deutscher Behörden zu digitalisieren und online anzubieten. Gleiches gilt außerdem für die EU-Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union (NIS2-Richtlinie).
Gerade die öffentliche Hand in Deutschland, die notorisch mit fragmentierten Systemen und Datensilos zu kämpfen hat, braucht in turbulenten Zeiten Lösungen, die quellenunabhängig mit sämtlichen Daten arbeiten können und so für nachhaltig sichere, resiliente Systeme sorgen. Niemand weiß das besser als die Splunk-Community. Deswegen: Votet für uns bei den Readers’ Choice Awards von eGovernment in der Kategorie „Sicherheit und Identität“!
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.