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Splunk ist jetzt auf Microsoft Azure verfügbar und bietet damit einem Großteil der Fortune 2000-Unternehmen eine einfachere Möglichkeit, Security und Observability der Enterprise-Klasse umzusetzen.

Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Chrome zusammen mit Splunk ein neues Google Chrome Add-on für Splunk und eine Google Chrome App für Splunk entwickelt hat, die die Datenerfassung, Untersuchungen und die Reaktion auf Chrome-Sicherheitsereignisse aus Connectors für die Chrome-Berichterstellung einfacher denn je machen.

Gerne geben wir bekannt, dass Splunk die begehrte offizielle Akkreditierung als Einzelhandelskompetenzpartner für Amazon Web Services (AWS) erhalten hat.

Observability entwickelt sich rasant weiter und Splunk-Partner spielen eine entscheidende Rolle, da sie Unternehmen helfen, mit Unterstützung von Splunk digitale Resilienz auf- und ihr Geschäft auszubauen.

Die Formel 1 steht kurz vor ihrer Sommerpause. Und bevor es im August im niederländischen Zandvoort weitergeht, steht noch ein letztes Rennen in Belgien an. Wir haben mit Lando Norris und dem neuen McLaren-Fahrer Oscar Piastri darüber gesprochen, was die beiden auf und neben der Rennstrecke antreibt.

Ankündigung von Splunk Security for SAP Solutions, einer von SAP zugelassenen Anwendung, mit der Sicherheitsteams Splunk zum Monitoring, Identifizieren und Abwehren von Bedrohungen in SAP-Umgebungen einsetzen können.

In diesem Blog erfahrt ihr mehr über die wichtigsten Sustainability-Entwicklungen, den Sustainability Use-Cases-Tree und die Möglichkeit, sich bei den kommenden Sustainability Roundtables persönlich mit führenden Vertretern der Nachhaltigkeitsbranche und mit Gleichgesinnten zu treffen.

Die Formel-1-Saison neigt sich dem Ende zu – höchste Zeit also für einen kurzen Stopp beim Team von McLaren Racing, denn wir möchten von Ingenieuren, Analysten und einem gewissen Formel-1-Fahrer wissen, welche Bedeutung Daten für den Rennstall haben.

„Heizen mit dem Internet“ lautete vor kurzem die Überschrift eines DataCenter Insider-Artikels in Deutschland. Angesichts der aktuellen Energiekrise wird in diesem Artikel vorgeschlagen, die Abwärme von Rechenzentren – von der es Unmengen gibt – zum Heizen von Wohnungen und Büros in deutschen Großstädten zu nutzen und so langfristig CO2-neutral zu heizen. Erste Prognosen hierfür liefert Frankfurt am Main, Standort von mehr als 60 Rechenzentren und des weltweit größten Internet-Austauschknotens: Bis 2030 könnten hier sämtliche Wohn- und Büroräume durch die Abwärmenutzung klimaneutral mit Wärme versorgt werden. Diese Überlegungen sind ein Hinweis auf das enorme, schlummernde Potenzial bei Rechenzentren.