Menschen stehen bei Splunk an erster Stelle, und für mich als Chief People Officer hat die Schaffung einer Kultur Priorität, in der Splunker sich entwickeln, erfolgreich sein und das Beste aus sich herausholen können, um auf diese Weise dem gesamten Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen. Genau deshalb freut es mich besonders, dass Splunk 2021 vom Fortune-Magazin in die Rangliste der 100 besten Arbeitgeber („100 Best Companies to Work For“) aufgenommen wurde und im Ranking der besten Technologiearbeitsplätze unter den Top 10 rangiert!
Diese Anerkennung ist eine große Ehre und insbesondere angesichts des strengen Auswahlverfahrens von Fortune – mit strikten Kriterien und geprüftem Mitarbeiter-Feedback im Rahmen von Amerikas größter fortlaufender jährlicher Mitarbeiterstudie – etwas ganze Besonderes. Um für diese Auszeichnung in Frage zu kommen, mussten wir zunächst eine unternehmensweite Umfrage durchführen, in der die Mitarbeiter gebeten wurden, anonymes Feedback zu Themen wie Unternehmenswerten, Diversität, Effektivität der Führungskräfte und dem allgemeinen Arbeitsumfeld bei Splunk zu geben.
Nachdem wir anhand der Umfrageergebnisse als „Great Place to Work“ zertifiziert werden konnten, haben wir einen detaillierten Bericht über Splunks Programme, Praktiken und Gesamtreaktion auf COVID-19 eingereicht – und da gab es eine Menge zu berichten. Auf einige Dinge sind wir bereits zuvor in anderen Blogbeiträgen eingegangen, zum Beispiel auf die Ausweitung unserer Programme für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion innerhalb von Splunk und der Community, die Neugestaltung unseres Praktika-Programms „Splunktern“ sowie die Erstellung öffentlich verfügbarer Splunk COVID-19-Dashboards zur Verfolgung von Daten über das Virus. Dies ist aber nur die Spitze des Eisbergs, und hier nun einige weitere Initiativen, über die wir den Verantwortlichen bei Fortune mit Stolz berichtet haben:
Als die Pandemie Anfang letzten Jahres ausbrach, war vieles ungewiss, aber eines wussten wir genau: Die Sicherheit und Gesundheit unserer Splunker und Mitmenschen stand für uns an erster Stelle. Daher haben wir sofort eine funktionsübergreifende COVID-Arbeitsgruppe gegründet, um die rasanten Veränderungen immer im Blick zu behalten und auf der Grundlage von Daten die besten Entscheidungen für unsere Mitarbeiter zu treffen. Im Verlauf der Pandemie hat Splunk seine Mitarbeiter mit fachkundigen Einschätzungen und Daten versorgt, damit sie fundierte Entscheidungen treffen und sich und ihre Lieben besser schützen können.
Daten spielten auch eine wichtige Rolle, um zu ermitteln, wie die Mitarbeiter sich während der Pandemie fühlen. Wir haben mehrere Check-in-Umfragen durchgeführt, um herauszufinden, wie es unseren Mitarbeitern persönlich und beruflich geht. Laut der ersten Umfrage, die im Juni durchgeführt wurde, fühlten sich 94 % der Mitarbeiter während dieser Zeit von Splunk gut unterstützt, 93 % gaben an, dass sie sich durch rechtzeitige Unternehmenskommunikation gut unterstützt fühlten und 90 % erklärten, sie fühlten sich von ihren Vorgesetzten gut unterstützt. Diese Erkenntnisse waren hilfreich, um Erfolge und Verbesserungschancen zu ermitteln und veränderten Bedürfnissen unserer Mitarbeiter weiterhin gerecht zu werden.
Die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Splunker zählen für mich als Chief People Officer zu meinen Kernbereichen. Während der Pandemie haben wir proaktiv versucht zu vermeiden, dass die Arbeit im Homeoffice sich negativ auf die psychische Gesundheit der Splunker auswirkt, sie sich abgehängt fühlen oder sich nicht mehr auf die wichtigsten Dinge konzentrieren können – beruflich wie privat. Anhand umfangreicher Branchen- und neurowissenschaftlicher Studien zum Thema Sicherheitsgefühl inmitten der Pandemie haben wir Manager darin geschult, mit Einfühlungsvermögen und Mitgefühl zu führen und gleichzeitig ein extrem flexibles Arbeiten der Mitarbeiter zu unterstützen. Um die Arbeit im Homeoffice komfortabler und praktischer zu gestalten, haben wir jeden unserer Mitarbeiter mit 500 US$ unterstützt, mit denen sie sich mit individuellem Equipment zur Schaffung eines effektiven Arbeitsumfelds in den eigenen vier Wänden versorgen konnten.
Doch bei der Unterstützung unserer Mitarbeiter ging es um mehr als die bloße Bereitstellung von Ressourcen. Ruhepausen sind ein Recht, keine Belohnung, und wir wollten dafür sorgen, dass sich die Splunker während dieser unglaublich stressigen Zeit auch Auszeiten gönnen. Zu diesem Zweck haben wir zusätzliche bezahlte Freistellungstage für die Pandemiezeit eingeführt – ein Sicherheitsnetz von 30 Tagen, um sich um Kinder, Familie oder die eigene psychische Gesundheit zu kümmern. Hinzu kommen vier globale, firmenweite „Rest Days“, um allen Mitarbeitern im gesamten Unternehmen gleichzeitig eine wohlverdiente Pause zu ermöglichen.
Wir haben auch unsere Leistungen für die psychische Gesundheit ausgeweitet, nachdem wir damit bei den Splunkern auf überwältigendes Interesse gestoßen sind. Über einen Drittanbieter, Modern Health, bietet Splunk nun acht Coaching-Sitzungen, acht Therapiesitzungen, geführte Meditationen, Gruppenunterstützung und eine digitale Bibliothek für psychische Gesundheit sowie kostenlosen Zugang zu Experten für psychische Gesundheit per Telefon oder SMS über unsere globale externe Mitarbeiterberatung (Employee Assistance Program – EAP) an.
Und Splunk wäre nicht Splunk, wenn wir bei all dem nicht auch noch Zeit für ein bisschen Spaß finden würden. Zur Förderung des starken Gemeinschaftssinns bei Splunk bieten wir unseren Mitarbeitern Kanäle, um die guten Beziehungen zueinander aufrechtzuerhalten. Die Palette reicht von der Vorstellung lustiger Homeoffice-Umgebungen auf Slack über die virtuelle Talentshow für Kinder bis hin zum Austausch von Ideen und Ressourcen für das Homeschooling von Kindern und Jugendlichen.
Das letzte Jahr hat viele Herausforderungen, aber auch viele Fortschritte und viel Hoffnung gebracht. Es hat zu einem Umdenken hinsichtlich Arbeitsmethoden und Arbeitsorten geführt und uns in die Lage versetzt, neue Programme, Praktiken und Tools zu konzipieren, um der dynamischen Situation bei unserer Belegschaft und am Arbeitsplatz gerecht zu werden.
Wenn wir heute diese wunderbare Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber feiern, werfen wir gleichzeitig schon einen Blick in die Zukunft, wohl wissend, dass es noch viel zu tun gibt. Wir werden weiterhin nachfragen, uns anpassen und zuhören, um dafür zu sorgen, dass unsere Mitarbeiter Wertschätzung erfahren, durch gute Kommunikation eingebunden und mit Daten und Informationen versorgt werden und auch unter widrigen Umständen immer sie selbst sein können. Denn: That’s the Splunk way!
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Kristen Robinson
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: Splunk Named One of Fortune’s Top 100 Places to Work.
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.