Leader zum 3. Mal in Folge: Splunk erneut führender Anbieter im IDC-Bericht "Worldwide SIEM Market Shares"

Splunk bleibt die Nummer 1 in Sachen SIEM. Zu diesem Ergebnis kommt IDC in seiner jüngsten Studie zum SIEM Markt, die im Juli unter dem Namen Worldwide Security Information and Event Management Market Shares, 2022: The Multitude of SIEMs (Dokument-Nr. US51012523) veröffentlicht wurde.   

Dass uns das Analystenhaus erneut als Leader führt, belegt einmal mehr unser Engagement für die Entwicklung hochmoderner SIEM-Technologie, die umfassende Transparenz durch datengestützte Einblicke möglich macht. Umso größer ist der Ansporn, unsere Kundinnen und Kunden auch weiterhin dabei zu unterstützen, ihre geschäftskritischen Ressourcen zu schützen und Risiken in Schach zu halten. Mit unserer führenden Lösung geben wir ihnen dazu ein bewährtes Feature-Set an die Hand, mit dem sie Bedrohungen schneller erkennen, ihre Ursachen ausleuchten und so ihre digitale Resilienz stärken können.

Wie IDC ermittelt hat, belief sich der Marktanteil unserer SIEM-Lösung Splunk Enterprise Security 2022 auf 29,8 %, mit einem Umsatzzuwachs von 29,1 %. Der SIEM-Gesamtmarkt konnte dagegen nur mit einem Anstieg von 16,6 % aufwarten.

Zurückzuführen ist dieser Erfolg der Studie zufolge insbesondere auf folgende Faktoren: 

• Starke Geschäftsentwicklung im Security-Bereich, insbesondere im öffentlichen Sektor und im Asien-Pazifik-Raum.
• Weitere Zunahme des Wachstumstempos bei der Cloud-Variante von Enterprise Security.
• Anhaltender Trend bei Usern von Splunk Enterprise Security, vom Abrechnungsmodellen auf Basis des erfassten Datenvolumens auf die Abrechnung nach Workloads umzustellen. 
• Entwicklung neuer Frameworks für spezifische Use Cases etwa in den Bereichen Betrugsbekämpfung und OT-Sicherheit.  
• Mitbegründung des Open Cybersecurity Schema Framework (OCSF) und Partnerschaft mit AWS bei Amazon Security Lake  
• Zentralisierung der Abläufe im SOC mit Splunk Mission Control.  
• Feature-Neuerungen im Rahmen von Splunk Enterprise Security 7.1.
• Splunk Attack Analyzer, die neueste Ergänzung unserer Tools für einheitliche Security-Abläufe, zur Automatisierung der Analyse von Bedrohungen wie Credential Phishing und Malware. 

Dabei fällt diese Auszeichnung in eine Zeit, die kaum aufregendere für unsere Security-Sparte sein könnte. Denn auf einer inspirierenden .conf23 haben wir spannende Innovationen angekündigt, die von neuen Feautres für Splunk Enterprise Security und der Integration von Threat-Intelligence-Management über Innovationen rund um ML-gestützte Bedrohungsforschung und -erkennung des Splunk Threat Research Teams bis hin zu Splunk Attack Analyzer und dessen Integration mit Splunk SOAR, neuen, direkt einsatzfertigen Playbook Packs und natürlich Splunk Mission Control reichen.

So stellen etwa auch die Analysten von IDC in einem Kommentar zur .conf23 fest: „Bemerkenswert ist die Konsequenz, mit der Splunk seine Technologien für Analysen weiterentwickelt, die seinen Kunden genau dort Einblicke und Ergebnisse liefern, wo sich ihre Daten befinden. Splunk zeigte deutlich auf, wie sich sein aktuelles Produktportfolio in eine längerfristige Vision einfügt und wie seine formellen Channel-Strategien damit zusammenpassen, wie das Unternehmen seine Lösungen positionieren will. So passt Splunk seine Produkte wie auch seine Kundensprache nun auch stärker an spezifische, oftmals nicht zusammenhängende Zielgruppen an. Wie Splunk den Markt einschätzt und adressiert, scheint sich im Vergleich mit den vergangenen Jahren noch einmal verändert zu haben.“

Dass diese Auszeichnung allem voran unsere Kundinnen und Kunden wie auch unsere Partner möglich gemacht haben, muss an dieser Stelle natürlich ebenfalls erwähnt werden. Umso mehr bedanken wir uns bei euch allen und stellen euch ein kostenloses Exemplar mit Auszügen aus dem IDC MarketScape for SIEM 2022 zur Verfügung. Ladet es euch am besten direkt herunter. Und wenn ihr mehr über Splunk Enterprise Security erfahren möchtet, besucht unsere Website oder registriert euch für eine Produkttour.

_{*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.}