Wie ihr wisst, tauchen wir bei Splunk gerne tief in Anwendungsfälle ein, um herauszufinden, wie wir unseren Kunden am besten helfen können. Doch Unternehmen, die den Nutzen ihrer Produkte und Dienstleistungen herausstellen wollen, brauchen ein Aushängeschild – und das sind heute oft Branchenauszeichnungen. Beispielsweise spricht es Bände, wenn sich der Flughafen München offiziell als „erster Fünf-Sterne-Flughafen in Europa“ bezeichnen darf oder wenn das Logistikunternehmen Dachser den „One Eaton Supplier Premier Award“ gewinnt. Deshalb bin ich auch sehr stolz darauf, dass Splunk jetzt gleich doppelt prämiert wurde – ein starkes Zeichen für das hohe Ansehen, das Splunk in der IT-Community genießt.
Die IT-Awards wurden bereits zum achten Mal von Vogel IT-Medien verliehen und die Preisverleihung ist für mich immer ein ganz besonderes Event. Im Unterschied zum Gartner Magic Quadrant für SIEM, bei dem Anbieter von Branchenanalysten auf Qualität geprüft werden, und den „Market Share“-Reports von Gartner, die auf einer quantitativen Analyse nackter Umsatzzahlen beruhen, entscheidet bei den IT-Awards die IT-Community. Das heißt, ihr und all die Menschen, die tagein, tagaus IT-Produkte und -Dienstleistungen nutzen, stimmen über die Gewinner ab.
In diesem Jahr verzeichnete das Insider-Portal von Vogel IT-Medien einen neuen Rekord: Über 72.000 Leserinnen und Leser gaben ihre Stimme ab. Pro Kategorie wurden zehn Anbieter nominiert, von denen am Ende drei eine Auszeichnung erhielten. Erstmals nach zwei Pandemiejahren, in denen nur virtuelle Verleihungszeremonien stattfanden, konnten die Preise endlich wieder persönlich überreicht werden.
Die Kategorie „SIEM & SOAR“ von Security-Insider gab es 2022 zum ersten Mal. Zuvor existierte nur eine Kategorie für SIEM, bis Security-Insider-Chefredakteur Peter Schmitz entschied, künftig auch SOAR-Technologie zu berücksichtigen.
Die Platin-Auszeichnung in dieser Sparte ist für Splunk eine große Ehre – sie beweist, dass wir unsere Unternehmenskultur ebenso wie unsere SIEM- und SOAR-Kunden sehr ernst nehmen.
Sicherheitsmonitoring und -automatisierung sind anspruchsvolle Aufgaben. Viele unserer Kunden nutzen Hunderte verschiedene Technologien, die miteinander verknüpft werden müssen, um zentrale Einblicke zu ermöglichen. Ein aktuelles Beispiel präsentieren wir in diesem Webinar mit dem CISO von .italo – darin verraten wir euch einige Tipps, wie ihr eure SecOps-Funktionen verbessern könnt und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt. Oder lest meinen Blogbeitrag über die SIEM-Bereitstellung von bet365: Der Sportwettenanbieter nutzte 164 verschiedene Technologien, verteilt auf über 14.000 Systeme, die in einer zentralen Plattform zusammengeführt wurden.
Bei den IT-Awards 2022 gab es eine weitere neue Kategorie: Observability, ausgewählt vom Fachportal Dev-Insider. Wie in allen Kategorien voteten auch hier Leserinnen und Leser für ihre Favoriten. Die Silber-Auszeichnung in dieser Sparte ist eine tolle Anerkennung für uns, denn Observability nimmt bei Splunk gerade richtig an Fahrt auf. Hintergrund ist natürlich, dass das Monitoring herkömmlicher Systeme mittlerweile einen enormen Aufwand erfordert – ein Problem, das sich nicht über Nacht beseitigen lässt – und dass jedes neue Bereitstellungsprojekt auf neuen Technologien basiert.
Die Art und Weise, wie Software von agilen DevOps-Teams bereitgestellt und eingesetzt wird, wirkt sich auch auf die Betriebsverfahren aus. Hier sehen wir unsere Aufgabe vor allem darin, Überwachungslücken zu schließen und potenzielle Kapazitätsengpässe möglichst früh zu erkennen.
Wenn ihr wissen möchtet, wie wir der Versicherungsgruppe Helvetia dabei geholfen haben, ihren Monitoring-Stack zu modernisieren, schaut hier vorbei.
Wir danken allen Leserinnen und Lesern und dem Team von Vogel IT-Medien für diese unvergesslichen #itawards. Wir freuen uns riesig, dass ihr uns 2022 gleich doppelt zum Sieger gekürt habt!
Grüße
Matthias
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.