Nach der spannenden Einführung der allgemein verfügbaren Version im März und der Ankündigung der regionalen Erweiterung im April freuen wir uns, euch nun die neuesten Updates für den Splunk Edge Processor vorzustellen, die es Kunden noch einfacher machen, mehr Flexibilität und Kontrolle über genau die Daten zu haben, die sie haben wollen – nicht mehr und nicht weniger.
Benutzern steht jetzt eine verbesserten Datenaufnahme-Unterstützung für eine breite Palette von Anwendungen und Produkten zur Verfügung, die Daten über HEC an Splunk senden können. Außerdem können sie nun die Vorteile von Stream-Processing für Drittanbieterquellen wie VMWare Tanzu, Kubernetes, Kafka und andere nutzen. Darüber hinaus wurde die Unterstützung für andere von Splunk unterstützte Apps wie Splunk Nozzle for VMware Tanzu, Splunk Connect for Kafka, Splunk Connect for Kubernetes usw. verbessert, die Daten über HEC senden. Zusätzlich zu den Erweiterungen bei der Datenaufnahme-Unterstützung unterstützt Splunk Edge Processor jetzt auch den Export in Splunk über HEC.
Möchtet ihr Splunk Edge Processor in Aktion sehen? Dann schaut euch dieses kurze Video über die Einrichtung von Edge Processor für den Empfang von Daten aus Kubernetes-Pods über HEC und die Erstellung einer Pipeline zum Herausfiltern von Rauschen bei Events an.
Zur Ergänzung von Use Cases rund um das Thema Datenhoheit können Splunk-Administratoren jetzt ein Standardziel für jeden Edge Processor-Knoten konfigurieren, während zuvor nur ein globales Ziel verfügbar war. Benutzer können auf Wunsch also nicht verarbeitete Daten für jeden Edge Processor an ein Ziel ihrer Wahl leiten und können damit flexibel entscheiden und steuern, wie sie auf Daten zugreifen und wo diese gespeichert werden. Diese Funktion kann auch zur Verbesserung der Daten-Compliance in eurem Unternehmen beitragen.
Die Verfügbarkeit von Splunk Edge Processor wurde auf Splunk Cloud-Stacks in EMEA (Frankfurt und London) sowie APAC (Tokio und Singapur) erweitert. Wenn ihr den Splunk Edge Processor noch heute nutzen möchtet, kontaktiert ihr euer Splunk Account Team, um die Aktivierung anzufordern, oder sendet eine E-Mail mit dem Firmennamen, dem Namen eures Splunk Cloud-Stacks und eurer bevorzugten Splunk Cloud-Region direkt an EdgeProcessor@splunk.com.
Weitere Informationen über Splunk Edge Processor, einschließlich der geplanten Unterstützung für weitere Quellen, Ziele und neuen Funktionen findet ihr in den Release Notes und der Dokumentation.
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.
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