Wolltet ihr eure Daten schon immer mal in 3D sehen und erleben? Splunk VR öffnet euch die dritte Dimension für Datenvisualisierungen, sodass ihr in der virtuellen Realität ganz natürlich mit Visualisierungen interagieren und schneller denn je Erkenntnisse gewinnen könnt.
Mit Splunk VR könnt ihr eurem Workflow schier unbegrenzten Raum zur Verfügung stellen, bei der Untersuchung eurer Daten den Rahmen von Monitoren sprengen und um euch herum beliebig viele Informationen anzeigen lassen. Splunk VR verwandelt eure Umgebung in eine Projektionsfläche für Datenanalysen, die ihr auf ganz neue Art steuern und verändern könnt. Ihr könnt beliebig viele Dashboards öffnen, um einen umfassenden Überblick über die KPIs eures Unternehmens zu erhalten. VR eröffnet unzählige neue Möglichkeiten zur Anzeige eurer Dashboards.
Im folgenden Video seht ihr Splunk VR in Aktion:
Wir möchten hier noch einmal im Einzelnen auf die im Video vorgestellten Features eingehen, damit ihr seht, wie Splunk VR für neue Impulse in altvertrauten Workflows sorgt.
Teamarbeit ist heute nicht mehr das Gleiche wie noch vor einem Jahr. Der Wechsel zu einer Remote-Arbeitskultur hat durchaus seine Vorzüge, doch für die Zusammenarbeit ist eine persönliche Interaktion noch immer gewinnbringender als Videoanrufe.
Videoanrufe sind aus vielen Gründen anfällig für Unterbrechungen. E-Mails, Chat-Nachrichten und andere Benachrichtigungen können euch leicht von der eigentlichen Aufgabe ablenken. Mit einem VR-Headset sieht das anders aus. Damit könnt ihr euch so richtig in eure Arbeit vertiefen.
Splunk VR-Avatare erfassen Körpersprache und zeigen, woran ihr und andere gerade arbeiten – genau wie in der Realität. Mit Splunk VR wird euch das Gefühl vermittelt, dass ihr mit anderen Menschen im selben Raum seid.
In Multiplayer-Räumen könnt ihr mit Teammitgliedern aus der ganzen Welt gemeinsam an Problemlösungen arbeiten. So profitiert ihr von allen Vorzügen einer persönlichen Interaktion – ohne die üblichen Reisekosten.
Beim Untersuchen komplexer Probleme müsst ihr oftmals viele Dashboard-Panels öffnen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Auf herkömmlichen Bildschirmen ist die Anzahl der Dashboards, die geöffnet werden können, begrenzt. Mit Splunk VR habt ihr die Möglichkeit, zusammengehörige Dashboards mithilfe von Drilldowns zu verknüpfen und mit wenigen Klicks von Übersichts- zu Detailansichten vorzudringen.
Behaltet den Überblick über zuvor angezeigte Diagramme, verfolgt eure Gedanken zurück und navigiert frei durch Ketten von Dashboard-Panels, um euch ein visuelles Bild von euren Daten zu machen und mit Drilldowns in Splunk VR wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.
Ihr könnt in der Drilldown-Kette problemlos zwischen verschiedenen Detailebenen wechseln, um Kennzahlen zu vergleichen. Wenn ihr also mal einen Schritt zurücktreten und alle Dashboards auf einen Blick vergleichen möchtet, könnt ihr das im Handumdrehen tun.
Wir stellen eine neue Funktion vor, die nur in VR verfügbar ist und die wir "Streaming Visualizations" nennen. Ihr könnt diese Streaming-Visualisierungen erstellen, um den Datenfluss zwischen Webservern, Data Stream Processor (DSP) Pipelines oder in einem beliebigen Netzwerk zu analysieren und anzuzeigen.
Damit gewinnt ihr rasch einen Überblick über das Layout und die Verbindungen zwischen Netzwerkknoten. Aus der Anzahl und der Farbe der Partikel, die zwischen den einzelnen Knoten fließen, könnt ihr Rückschlüsse auf den Status von Anfragen und Events ziehen.
In dem Video, das zu Beginn dieses Beitrags zu sehen ist, werden Streaming-Visualisierungen verwendet, um fehlgeschlagene Anfragen anhand der Farbe zu erkennen und zu ermitteln, woher die Anfragen kommen und wohin sie gehen.
Mit Streaming-Visualisierungen könnt ihr Engpässe in einer Pipeline ermitteln bzw. erkennen, wo die Weiterleitung von Paketen fehlschlägt. Verschafft euch aus der Vogelperspektive einen optimalen Überblick über ein Netzwerk oder nutzt intuitive Handgesten, um Bereiche zu vergrößern und Verbindungen näher zu untersuchen.
Im folgenden Beispiel werden Streaming-Visualisierungen verwendet, um DSP-Pipelines zu untersuchen und sich so einen Überblick darüber zu verschaffen, welches Datenvolumen bei jedem Prozessschritt involviert ist.
Informationen zum Download von Splunk VR findet ihr hier.
Splunk VR wird derzeit auf Oculus Quest, Quest 2, Rift und Rift S unterstützt. In Kürze wird es Support für weitere Plattformen geben. Wenn ihr über die neuesten Funktionen und unterstützten Plattformen auf dem Laufenden bleiben möchtet, könnt ihr euch hier für den Splunk VR-Newsletter registrieren.
Dieser Artikel wurde von Kelly Kong, Mobile Product Manager, und Jesse Chor, Head of Mobile Engineering, gemeinsam verfasst.
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: Experience Your Data in 3D with Splunk VR.
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Splunk
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.