*Autorin: Chrissy Kidd
Hallo! Wir sind Splunk und wir freuen uns, dass ihr uns heute besucht. (Möglicherweise seid ihr hier auf dem Blog gelandet, weil große Neuigkeiten gerade die Runde gemacht haben: Splunk ist jetzt offiziell Teil der Cisco-Familie! Wir freuen uns und sind gespannt, was unsere gemeinsame Zukunft so bringt.)
Ganz ehrlich. Immer wieder werden wir gefragt: „Was macht Splunk?“, „Bedeutet der Name Splunk etwas?“ Und natürlich: „Wie kann ich Splunk lernen?“
Ich habe diesen Artikel geschrieben, um alle diese Fragen zu beantworten und euch die richtige Richtung zu weisen. Das Wichtigste zuerst: „Splunk“ ist streng genommen nur die Bezeichnung für unser Unternehmen. Weniger streng genommen werden mit Splunk manchmal aber auch unsere Produkte, Services und anderen Angebote bezeichnet. Die Mitarbeiter von Splunk werden Splunker genannt. Und ganz wichtig: Mit das Coolste an unserem Unternehmen ist die globale Community von Menschen, die Splunk-Angebote an ihren eigenen Arbeitsplätzen nutzen und darauf vertrauen.
Um all dies und mehr geht es im folgenden Blog. Vielen Dank für euer Interesse!
Beginnen wir gleich mit der ersten Frage. Splunk ist der Schlüssel zu einem resilienten Unternehmen. Unsere offizielle Vorstellung lautet:
Wir verstehen es als unseren Auftrag, eine digitale Welt aufzubauen, die sicherer und resilienter ist. Diesen Auftrag leben wir jeden Tag, indem wir Security-, IT- und DevOps-Teams unterstützen, damit ihre Organisationen verlässlich funktionieren. Unternehmen mit resilienten digitalen Systemen können sich flexibel neu ausrichten, innovativ bleiben und ihre Kundschaft voll und ganz zufriedenstellen.
Zu diesem Zweck bietet Splunk eine ganze Suite an verschiedener Software, Apps und APIs sowie jede Menge Flexibilität. Unsere Lösungen helfen Unternehmen, ihre digitale Resilienz zu steigern, damit sie sich an praktisch alles anpassen können. Zu den bekanntesten Splunk-Produkten gehören:
Jetzt verschaffen wir uns zunächst einmal einen Überblick.
„Spelunking“ nennt man im Englischen das Hobby der Erforschung von Höhlen und Minen. Daraus leitet sich „Splunking“ als Erkundung von Informationen und Daten-Mining ab. Splunk hilft euch also, Dinge zu untersuchen, an die man sonst nicht so leicht herankommt, wie Computer- und Maschinendaten.
Durch die Beseitigung der Barrieren zwischen Daten und Taten gelangen Unternehmen an tonnenweise Erkenntnisse und umsetzbare Handlungen. Aus diesem Grund sprechen wir oft von Splunkern (unseren Mitarbeitern und der Community) oder der Idee des Splunking. Wichtig ist, dass wir damit nicht nur die Fähigkeiten meinen, die unsere Produkte bieten. Das wirklich Spannende sind all die Dinge, die ihr mit diesen Fähigkeiten anstellen könnt.
Die kurze Antwort auf die Frage, was Splunk alles kann, lautet daher: Alles Mögliche! Hier ein paar Beispiele:
Splunk bietet einen zentralen Ort, an dem ihr euch ein Bild davon machen könnt, was in eurem Unternehmen funktioniert bzw. nicht funktioniert. Im Endeffekt ist Splunk nur durch eure Kreativität begrenzt! Hier sind einige sehr individuelle Beispiele für die Nutzung von Splunk:
Hier ein paar Informationen über die Firmengeschichte: Splunk wurde Anfang der 2000er Jahre von Eric Swan, Rob Das und Michael Baum gegründet. Angeregt durch die Höhlenforschung suchten sie nach einer Möglichkeit, mehr Licht in all die abgeschotteten, höhlenartigen Informationsbestände zu bringen, die es bei den meisten Unternehmen gibt.
Da ja praktisch „alles“ Daten erzeugt, suchte das Team nach einer Möglichkeit, diese Daten auszuwerten. Kernstück der Technologie war eine leistungsstarke Suchmaschine, die Logdateien innerhalb der Systeminfrastruktur durchsuchte und speicherte. Seit damals ist Splunk stark gewachsen:
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus.
Heute weiß man, dass der Aufbau von Resilienz ein Teamsport ist. Wir haben deshalb im Laufe der Jahre eine Reihe von Unternehmen gekauft und ihre Technologien in unsere Lösungen integriert, damit noch mehr Teams alles, was sie brauchen, an einem zentralen Ort finden.
Unser jüngster Neuzugang aus November 2022 ist TwinWave, ein Startup-Unternehmen für Bedrohungsanalysen mit hochentwickelter Technologie für die Erkennung und Analyse komplexer, mehrere Schritte umfassender Phishing- und Malware-Angriffe. Darüber hinaus unterstützten wir mit Splunk Ventures innovative Projekte rund um Daten. Wir stellen 150 Millionen US-Dollar für Investitionen in junge Unternehmen bereit, die einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten möchten, indem sie die digitale Resilienz ausbauen und verbessern.
Das erste, was ihr über die Verwendung von Splunk wissen solltet, ist, dass wir unsere eigene Abfragesprache haben: die Search Processing Language, kurz SPL. Seit kurzem gibt es mit SPL2 sogar eine neuere Version davon. Hier werden die Unterschiede zwischen SPL und SPL2 erläutert.
Den Umgang mit Splunk zu erlernen, erfordert etwas Zeit und Mühe, doch wenn man es einmal kennt, sind die Möglichkeiten nahezu grenzenlos. Ihr könnt euch den Einstieg wie folgt erleichtern:
Ich hoffe, dass euch dieser Artikel einen ersten Eindruck davon vermittelt, was Splunk – und die Splunk Community – alles für euch tun können. Getreu unserem Motto „Viel Spaß beim Splunken!“
Dieser Beitrag spiegelt nicht zwingend die Position, Strategie oder Meinung von Splunk wider.
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.