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15. Oktober 2024
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15 Minuten Lesedauer

Was ist APM? Application Performance Monitoring erklärt

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Splunk Application Performance Monitoring

Einfache Fehlersuche und Optimierung von Anwendungen – von monolithischen Systemen zu Microservices.


Euer Unternehmen ist komplex. Doch zu verstehen, wie eure Technologien und Lösungen eure Nutzer unterstützen, muss nicht schwierig sein.

Überwachen von Anwendungen und Sicherstellen ihrer angestrebten Leistung entscheiden über den Erfolg geschäftskritischer Prozesse. An dieser Stelle kommt das Application Performance Monitoring (APM) ins Spiel.

APM-Technologie überwacht Geschäftsanwendungen, um die Verfügbarkeit aller Dienste bei minimalen Ausfallzeiten sicherzustellen. Dies soll bei Kunden, internen Mitarbeitern und Stakeholdern für positive Gefühle sorgen.

Dieser umfassende Artikel erläutert, was Anwendungsleistungs-Überwachung ist, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie Unternehmen heutzutage bietet.

Definition von Application Performance Monitoring

Bei Application Performance Monitoring (APM) handelt es sich um einen technologischen Ansatz, der Echtzeitinformationen über die Leistung von Software-Anwendungen liefert. Mit einem umfassenden Überblick über den Zustand und die Verfügbarkeit von Anwendungen kann APM Folgendes leisten:

  • Verfolgung von Benutzerinteraktionen in einer App oder einem System.
  • Nachverfolgung kritischer Transaktionen zur Diagnose und Ursachenanalyse potenzieller Probleme.
  • Unterstützung bei der Entscheidung, wo mehr oder weniger Ressourcen eingesetzt werden sollten.

Sowohl die Bedeutung als auch die Nutzung von APM nahmen in den letzten Jahren zu. Das liegt daran, dass sich Unternehmen auf immer komplexere Anwendungen verlassen, um ihr Geschäft zu betreiben. Je komplexer die Systeme sind, desto mehr Möglichkeiten gibt es für Fehler.

Anwendungsleistungs-Überwachung vs. Anwendungsleistungs-Management

Anwendungsleistungs-Überwachung und Anwendungsleistungs-Management werden oft synonym verwendet, es gibt jedoch einen feinen Unterschied zwischen beiden.

Überwachung ist eigentlich Bestandteil des Managements. Mit Blick auf bestimmte Messgrößen und Metriken geht es beim Management darum, eure gesamte Anwendungsleistungsstrategie zu steuern und zu verbessern.

Wie APM funktioniert

Als umfassender Begriff betrachtet APM eine Vielzahl von Faktoren, die die Leistung einer bestimmten App oder eines Systems beeinflussen können. Es ist nicht einfach, diese ganze Komplexität im Alleingang zu bewältigen. Genau an dieser Stelle kommen APM-Lösungen ins Spiel. Organisationen setzen aus verschiedenen Gründen auf APM:

  • Aufrechterhaltung hoher Anwendungsleistungsniveaus.
  • Zufriedene Nutzer.
  • Schnelle Problemlösung.

Diese Unterstützung spielt besonders für Organisationen, die mit verteilten Systemen arbeiten und Software über moderne, agile Frameworks bereitstellen, eine wichtige Rolle. Bei nahezu ständigen Änderungen hilft APM-Software dabei, dass eure Software die Geschäftsziele und Nutzererwartungen erfüllt.

(Erfahrt mehr über Splunk APM und erreicht End-to-End-Transparenz.)

APM-Funktionsweise

APM beinhaltet die Verfolgung wichtiger Metriken und die Diagnose von Problemen innerhalb einer Anwendung durch Echtzeitüberwachung der Leistung. Dies geschieht normalerweise mithilfe einer Kombination aus Analyseplattformen, Agenten und Instrumenten. Betrachten wir die Mechanismen genauer, mit denen APM dies schafft.

Instrumentierung und Agenten

APM-Systeme und -Tools basieren traditionell auf kleinen Software-Komponenten („Agenten“), die innerhalb einer Anwendung oder deren Umgebungen installiert sind. Diese Agenten sammeln Leistungsdaten aus verschiedenen Teilen der Anwendung. Nützliche Leistungsdaten können sein:

  • Antwortzeiten
  • Fehler
  • Ressourcennutzung
  • Transaktionen

Diese Daten vermitteln euren IT-Teams, wie verschiedene Teile einer Anwendung interagieren. Das hilft beim Identifizieren von Engpässen.

(Verwandtes Thema: Überwachung von Rate, Error und Duration – auch als RED-Monitoring bekannt.)

Metriken und Warnmeldungen

APM-Systeme fassen die gesammelten Daten in einem Dashboard zusammen. Dort könnt ihr Leistungsmetriken wie Dienstverfügbarkeit, Durchsatz, Fehlerraten und Antwortzeiten einsehen.

Hier könnt ihr auch Schwellenwerte für jede Metrik festgelegen, bei einer Überschreitung erfolgt eine Warnung. Angemessene Warnungen ohne zu viel Lärm ermöglichen es Teams, Probleme zu beheben, bevor sie sich ausweiten.

Traces, Protokolle und Analysen

APM-Tools erfassen auch Traces und Protokolle.

  • Traces verfolgen eine Transaktion durch den Application Stack. Dadurch verstehen wir genau, an welchen Punkten die Leistung nachlässt.
  • Protokolle liefern die für die Fehlerbehebung nötigen Kontextdaten. Dazu können Benutzer-, Anwendungs- und Zeitdaten gehören.

Diese Daten werden dann analysiert, um die Ursache von Leistungsproblemen zu finden.

Lest dazu: Metriken, Ereignisse, Logs und Traces, auch bekannt als MELT.)

Automatische (agentenlose) Überwachung

Herkömmliches Monitoring setzte auf Agenten. Moderne APM-Lösungen verwenden jedoch automatisches Monitoring.

Überwachung ohne Agenten ist eine nicht-intrusive Methode zur Erfassung von Metriken und zur Überwachung des Zustands und der Leistung der Anwendung. Sie nutzt die Netzwerkverkehrsanalyse zur Erfassung von Leistungsdaten.

Automatische Überwachungen lassen sich einfach einsetzen, da sie keine Installation und Verwaltung von Agenten in verschiedenen Umgebungen erfordern. Außerdem eignen sie sich ideal für die Überwachung externer Dienste und APIs von Drittanbietern, bei denen die Installation von Agenten nicht geht.

Synthetic Monitoring

Synthetisches Monitoring ist ein weiterer Aspekt von APM. Synthetisches Monitoring simuliert bzw. täuscht Benutzerinteraktionen vor, um die Performance der Anwendung zu testen.

Durch vordefinierte Tests hilft synthetisches Monitoring dabei, Probleme wie defekte Links und langsame Seitenladezeiten zu erkennen. Dies ergänzt die Real-User-Überwachung, da es Probleme identifizieren kann, die bei normaler Benutzeraktivität nicht auftreten.

(Lest dazu: Synthetisches Monitoring vs. RUM.)

Application-Performance-Monitoring-Vorteile

APM bringt eine Reihe von Vorteilen, die technische und geschäftliche Aspekte des Betriebs stark beeinflussen können. Betrachten wir diese Vorteile näher!

Proaktive Problemlösung

Statt auf Probleme zu reagieren, nachdem diese aufgetreten sind, ermöglicht es APM Unternehmen, proaktiv zu handeln. Mit modernem APM lassen sich potenzielle Probleme erkennen und beheben, bevor sie die Benutzer oder Geschäftsabläufe beeinträchtigen.

APM-Tools erkennen Anomalien in Echtzeit, indem sie Leistungsparameter festlegen und den Zustand der Anwendungen permanent überwachen. Automatische Warnungen informieren die zuständigen Teams über potenzielle Probleme und ermöglichen schnelle Reaktionen. Dieser proaktive Ansatz reduziert Ausfallzeiten und gewährleistet eine konstante Anwendungsverfügbarkeit.

(Erfahrt mehr über Incident-Response-Metriken.)

Verbessertes Benutzererlebnis

Im Kern zielt APM darauf ab, ein optimales Endbenutzererlebnis zu bieten. APM-Tools messen die Benutzerzufriedenheit und identifizieren Verbesserungsbereiche, indem sie sich auf Informationen wie folgende konzentrieren:

  • Benutzerinteraktionen
  • Seiten- und App-Ladezeiten
  • Transaktionspfade

Jede Verzögerung, jeder Fehler oder Engpass lässt sich umgehend beheben. Das verschafft Usern ein nahtloses, effizientes Erlebnis und steigert die Kundenbindung sowie das Markenimage. Zufriedene Kunden haben schließlich keinen Grund, eure Produkte und Dienstleistungen zu ignorieren.

Optimierte Ressourcenzuweisung

APM gibt Aufschluss darüber, wie Ressourcen (etwa Cloud-Dienste, Server und Datenbanken) von Anwendungen genutzt werden. Das hilft euch dabei, eure IT-Ressourcen besser zu verwalten.

Mit guten APM-Tools erkennt ihr, welche Teile einer Anwendung ressourcenintensiv oder zu wenig ausgelastet sind. Diese Informationen unterstützen kluge Entscheidungen bezüglich Lastverteilung, Skalierung und Infrastrukturinvestitionen. Natürlich stellt diese bedarfsgerechte Anpassung sicher, dass Ressourcen weder verschwendet noch überstrapaziert werden. Das hat Kosteneinsparungen und eine optimierte Anwendungsleistung zur Folge.

Datengesteuerte Entscheidungsfindung

APM-Tools aggregieren große Datenmengen und bieten umsetzbare Erkenntnisse für strategische Entscheidungen.

Dank der umfassenden Analyse- und Berichtsfunktionen von APM gelingt es Firmen, Trends in der Anwendungsleistung, Muster im Benutzerverhalten und den Zustand der Infrastruktur zu erkennen. Diese Datenpunkte bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen über Software-Updates, Infrastrukturänderungen oder Geschäftsstrategien.

Überwachung von Service Level Agreements (SLAs)

Bei einem SLA handelt es sich um das formal vereinbarte Serviceniveau zwischen Kunde und IT-Dienstleister. APM-Tools überwachen Leistungskennzahlen wie Reaktionszeit und Serviceverfügbarkeit im Rahmen von SLAs, damit die Anbieter die Erwartungen ihrer Kunden auch erfüllen können.

APM kann auch Bereiche aufzeigen, die verbessert werden müssen, um die vereinbarten SLA-Standards einzuhalten oder zu übertreffen.

Unterstützung von Geschäftsergebnissen

Es ist wichtig, dies zu betonen: APM bietet weit mehr als nur eine technische Perspektive – es liefert eine ganzheitliche Sicht, die technische Leistung mit Geschäftsergebnissen verknüpft.

Die Vorteile proaktiver Problemlösung, verbesserter Benutzererfahrung, optimierter Ressourcenzuweisung und datengestützter Entscheidungsfindung ermöglichen es Unternehmen, ihre Anwendungen effektiv zu nutzen, um sowohl die Erwartungen der User als auch Geschäftsziele zu erfüllen.

Komponenten und Funktionen von APM

Die APM-Welt ist riesig, und ihr Nutzen basiert auf mehreren Kernkomponenten. Betrachten wir diese Komponenten im Detail.

End User Experience Monitoring (EUEM)

Der EUEM-Teil misst die tatsächliche Erfahrung der Benutzer bei der Interaktion mit einer Anwendung. Das garantiert, dass die Software die Erwartungen der Benutzer erfüllt oder sogar übertrifft. Techniken innerhalb von APM bieten verschiedene Perspektiven. Zum Beispiel:

Das Hauptziel besteht darin zu verstehen, wie User die Anwendung wahrnehmen und wo Engpässe oder Verzögerungen ihre Erfahrung beeinträchtigen könnten.

Laufzeit-Anwendungsarchitektur-Erkennung und -Modellierung

Erkennung und Modellierung zielen darauf ab, zu verstehen und zu visualisieren, wie verschiedene Teile einer Anwendung miteinander kommunizieren und voneinander abhängen.

APM-Tools erstellen dynamisch Karten von Anwendungskomponenten und deren Interaktionen, wobei sie Abhängigkeiten hervorheben. Dies ermöglicht klare Visualisierungen, z. B. in Form von Topologie- und Abhängigkeitsdiagrammen. Diese helfen den Teams dabei, die komplizierte Funktionsweise der Anwendung zu verstehen und zu erkennen, wie sich Änderungen an einer Komponente auf andere auswirken können.

Benutzerdefiniertes Transaction Profiling

Transaktionsprofiling ermöglicht es Firmen, die Überwachung auf spezifische Transaktionen oder Interaktionen zuzuschneiden, die sie als kritisch erachten. Anstelle einer allgemeinen IT-Überwachung bietet das benutzerdefinierte Transaktionsprofiling detaillierte Einblicke in bestimmte Transaktionen, während sie durch verschiedene Anwendungskomponenten fließen. Diese detaillierte Ansicht hilft beim Verständnis des Verhaltens wesentlicher Funktionen und stellt sicher, dass diese optimal arbeiten.

Tiefe Einblicke in Anwendungskomponenten

Dieser Teil bietet eine detaillierte Ansicht einzelner Anwendungskomponenten auf Code-Ebene.Wenn Leistungsproblemen auftreten, ist es entscheidend, die Ursache schnell zu identifizieren. Diese Komponente ermöglicht es Teams, tief in Anwendungselemente einzutauchen, etwa:

  • Spezifische Codeabschnitte
  • Datenbankabfragen
  • Aufrufe externer Dienste

Auf diese Weise können Teams gezielte Lösungen implementieren, ohne unbeabsichtigt andere Teile der Anwendung zu beeinträchtigen. Schließlich wissen sie nun genau, wo der Engpass oder Fehler auftrat.

Analytik und Berichterstattung

Eine Kernfunktion von APM-Tools ist das Aggregieren der erfassten Datenberge und deren Präsentation in einem übersichtlichen, handlungsorientierten Format.

APM-Tools konsolidieren Daten von verschiedenen Überwachungsstellen und erstellen umfassende Berichte, Dashboards und Visualisierungen. Dies bietet einen ganzheitlichen Überblick über den Zustand der Anwendung und hilft beim Erkennen von Trends, der Vorhersage potenzieller zukünftiger Probleme und dem Treffen fundierter Entscheidungen auf Basis historischer und Echtzeitdaten.

Die Auswahl von APM-Tools

Angesichts der Vielzahl verfügbarer APM-Tools kann die Auswahl des richtigen Tools euch und eure Fima überfordern. Es ist entscheidend, einen umfassenden, unvoreingenommenen Vergleich zu finden, der die Herausforderungen, Ziele und Bedürfnisse verschiedener Organisationen berücksichtigt.

Die Forschungsmethodik und grafische Darstellung des „Gartner® Magic Quadrant™“ bietet einen visuellen Überblick über verschiedene Technologien und Branchentools, einschließlich der Marktteilnehmer, des Reifegrads und der Ausrichtung des jeweiligen Marktes. Der „Magic Quadrant™“ wurde entwickelt, um eine klare und unvoreingenommene Bewertung von Software-Anbietern im APM-Bereich vorzunehmen. Er unterstützt Führungskräfte bei der Auswahl der am besten geeigneten APM-Lösung für ihre individuellen Anforderungen.

Für unsere Zwecke gibt es ein „Magic Quadrant“, das perfekt auf APM-Lösungen abgestimmt ist. Früher als Magic Quadrant für APM bekannt, benannte Gartner diese Kategorie 2024 in „Gartner® Magic Quadrant™ for Observability Platforms“ um. Wie in allen „Magic Quadrants“ gibt es vier Kategorien: Marktführer, Herausforderer, Visionäre und Nischenanbieter. Diese Kategorien bewerten Anbieter nach zwei Hauptkriterien:

  • Ihre Fähigkeit zur Umsetzung, die die aktuelle Produkteffizienz und Marktleistung eines Anbieters widerspiegelt.
  • Ihre Vollständigkeit der Vision, die das Potenzial und die zukünftige Strategie eines Anbieters anzeigt.

Das daraus resultierende Quadrantendiagramm, das zum kostenlosen Download zur Verfügung steht, bietet Unternehmen einen umfassenden Überblick über die APM-Landschaft und hebt sowohl etablierte als auch aufstrebende Anbieter hervor.

(Splunk ist stolz darauf, im Gartner® Magic Quadrant™ für Observability-Plattformen 2024 als Marktführer (Leader) eingestuft worden zu sein.)

FAQ zu APM

Wie setzen APM-Tools künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Analyse ein?

Einige APM-Tools nutzen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz für:

KI und ML können auch zur Vorhersage künftiger Engpässe basierend auf historischen Trends und zum Herausfiltern irrelevanter Warnungen zum Einsatz kommen.

Wie arbeiten cloudnative Anwendungen und APM zusammen?

Cloudnative Anwendungen sind aufgrund ihrer einzigartigen Architektur und hochdynamischen Umgebungen, in denen Dienste bedarfsabhängig skaliert werden, schwieriger zu überwachen. Sie verwenden oft eine Microservices-Architektur, bei der die Anwendung in kleinere, unabhängige Dienste aufgeteilt wird.

Da es so viele zu überwachende Dienste gibt, die jeweils individuelle Schwachpunkte und Leistungsmetriken aufweisen, gestaltet sich die Überwachung schwierig. Zudem können die Dienste über mehrere Regionen oder Knoten verteilt sein, was die Überwachung zusätzlich erschwert.

Zum Glück wurden moderne APM-Lösungen wie die von Splunk speziell für die Bewältigung der Komplexität großer, internationaler Unternehmen konzipiert.

APM ist für globale, weltweit agierende Organisationen unerlässlich

Application Performance Monitoring steht am Schnittpunkt von technologischer Exzellenz und optimaler Benutzererfahrung. In der heutigen Zeit, in der digitale Interaktionen den Geschäftserfolg und die Kundenbindung bestimmen, ist die Sicherstellung einer reibungslosen Anwendungsperformance unabdingbar.

APM-Tools bieten Organisationen die Erkenntnisse, proaktiven Problemlösungen und datengesteuerten Strategien, die sie benötigen, um die Benutzererwartungen kontinuierlich zu erfüllen und zu übertreffen.

     

    Ihr habt einen Fehler entdeckt oder eine Anregung? Bitte lasst es uns wissen und schreibt eine E-Mail an ssg-blogs@splunk.com.

     

    Dieser Beitrag spiegelt nicht zwingend die Position, Strategie oder Meinung von Splunk wider.

     

    Kayly Lange Picture

    Kayly Lange is an experienced writer specializing in cybersecurity, ITSM and ITOM, software development, AI and machine learning, data analytics, and technology growth. She has written hundreds of articles, contributing to SFGate, NewsBreak, SFChronicle, BMC Software, Wisetail, and Workato. Connect with Kayly on LinkedIn for updates on her writing and professional endeavors.

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