Die neue Designphilosophie von Splunk, die auf unserer umfangreichen Erfahrung im Bereich Geschwindigkeit und Skalierung aufbaut, verbessert die User Experience für Kunden, damit diese ihre Daten noch einfacherer in Erfolg verwandeln können.
MP3-Player waren langweilig und unhandlich, bis Steve Jobs den ersten iPod auf den Markt brachte. Bei Airbnb konzentrierten sich Brian Chesky und Joe Gebbia auf ihr „10-Star-Design“, was in einer App mit einer Nutzererfahrung mündete, die gemeinhin als revolutionär bezeichnet wird.
Das Design von Endbenutzerprodukten – ob Smartphone, Auto oder App – bestimmt zum großen Teil, ob wir das Produkt gerne verwenden und ob wir motiviert genug dazu sind, es zu nutzen.
Die Ursache hierfür liegt wohl in der Kategorie selbst begründet. Als die Unternehmenstechnologie noch boomte, konzentrierten sich die Produktteams vor allem auf den Gewinn neuer Benutzer. Wie in einem Wartesaal im Krankenhaus, sollte man sich bei den meisten Benutzeroberflächen von Unternehmenssoftware grundsätzlich vor allem sicher und gut aufgehoben fühlen. Aber diese Art von Design, das auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner beruht, schränkt auch weitestgehend Begeisterung, Freude und jegliche positive Reaktion ein.
Design hat zwei grundlegende Absichten, die für Unternehmenssoftware genauso wichtig wie für Consumer-Produkte sind.
Design sollte Funktion kommunizieren. Das Design eines Elements sollte übermitteln, wie es genutzt wird. Sehr euch z. B. eure Zimmertür an. Das Design der Tür sollte aufzeigen, wie man sie benutzt und zwar ohne Anleitung und ohne trial and error.
Design sollte Selbstvertrauen vermitteln – und auch ein Gefühl der Kontrolle – , damit ihr noch besser handeln könnt. Elegantes Design beflügelt. Es gibt euch den Mut, neue Herausforderungen anzugehen. Die Nutzung eines gut designten Produkts ist motivierend – niemals deprimierend.
Mangelhaftes Design erschwert es Benutzern, die Funktion eines Elements zu verstehen und entzieht Kunden das erforderliche Selbstvertrauen zum Handeln. Solche Technologien regen Kunden normalerweise auch nicht zur Problemlösung an, sondern verursachen lediglich zusätzliche Probleme. Unter Umständen bieten sie ein paar neue Funktionen, aber diese kleinen Änderungen hindern Kunden nur daran, bessere und kreativere Ergebnisse anzustreben, die tatsächliche Veränderungen bewirken könnten.
„Gut genug“ ist nicht gut genug für uns. Wir möchten unsere Kunden auf optimale Art und Weise dazu befähigen, ihre Ziele zu erreichen. Deshalb haben wir unser Produkt genau unter die Lupe genommen und es nahezu vollkommen neu gestaltet. Wir haben es funktionaler und eleganter gemacht, um unseren Kunden die Sicherheit zu geben, ihre Daten in Taten verwandeln zu können.
Wir bei Splunk möchten es unseren Kunden einfach machen. Das zielführende Design mit überzeugender, professioneller Geschwindigkeit und Skalierbarkeit bildet seit Bestehen des Unternehmens die Grundlage unserer Plattform.
Wir gestalten nicht nur bessere Software, sondern auch eine bessere Nutzererfahrung. Wir erschaffen die beste Art und Weise, Informationen zu nutzen, damit eure Teams Daten in Erfolg verwandeln können.
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: We’ve Created an Entirely New Way to Act on Information.
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Thanks!
Tim Tully
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.