Die Teilnahme an dem Projekt Splunk Prognosen 2021 (das übrigens diese Woche begonnen hat) habe ich sehr genossen. Insbesondere in diesem Jahr, in dem wir alle so viel Zeit damit verbracht haben, herauszufinden, wie wir überhaupt durch den Tag kommen, war es eine Freude, in die Zukunft zu blicken.
Das besonders Interessante bei der Erörterung der Prognosen in diesem Jahr ist die im doppelten Sinn verstärkte Konzentration auf den digitalen Wandel. Zu Beginn des Jahres 2020 standen wir bereits an der Schwelle eines neuen Datenzeitalters. Jahre der digitalen Innovation und des Umbruchs hatten eine Welt stark vernetzter, hochgradig datengestützter Technologien hervorgebracht, die unsere Arbeits- und Lebensweise umkrempeln und Wirtschaften weltweit umgestalten sollten. Zusätzlich zwang dann das plötzliche Auftreten der COVID-19-Pandemie jede Organisation dazu, digital zu denken. Digitale Transaktionen, digitale Zusammenarbeit… nicht einmal die fortschrittlichsten Organisationen hatten erwartet, alles in kürzester Zeit in die virtuelle Welt verlegen zu müssen. Aber diejenigen, die sich entsprechend anpassen konnten, hatten auch die besten Aussichten auf Erfolg.
Während ich darüber nachdachte, was die nahe Zukunft für datengestützte Technologien bereithält, fiel mir vor allem auf, dass Unternehmen im Moment die Balance zwischen zwei widersprüchlichen Impulsen finden müssen: Da die digitale Transformation in vollem Gange ist, sind Investitionen in die Modernisierung unerlässlich, einerseits, um im Moment zu überleben, andererseits, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch in vielen Branchen zögern Führungskräfte aufgrund der allgemeinen Unsicherheit oder fehlender Einnahmen, Ressourcen bereitzustellen, die auf den ersten Blick etwas angsteinflößend sein können.
Unser vierteiliger Prognosebericht behandelt Trends in den Bereichen IT Operations (DevOps, Observability usw.), Datensicherheit (Zero Trust, neue Angriffsvektoren und mehr) und neue Technologien wie KI/ML, 5G, Blockchain und AR/VR. Doch in den Prognosen für Führungskräfte, musste wir folgende alles übergreifende Frage beantworten: Wie investiert man bei einer sich schneller verändernde Zukunft, wenn die Realität von heute lähmend wirken kann?
Meine Antwort, dass könnt ihr euch vielleicht denken, ist keine Überraschung: Konzentriert euch auf den Kunden. In einem Umfeld, das euch dazu drängt, veränderungsresistent und finanztechnisch konservativ zu handeln, während ihr gleichzeitig mutig modernisieren müsst, um Schritt zu halten, muss meiner Meinung nach der Kunde die oberste Priorität sein: Bringt mich diese Investition, diese Bindung von Ressourcen, näher an meine Kunden heran? Hilft sie mir, ihnen einen besseren Service zu bieten? Hilft sie mir, sie besser kennenzulernen? Bietet sie intern oder im Back-End Effizienzvorteile, die es mir ermöglichen, sinnvolle Verbesserungen für meine Kunden zu erzielen?
Die diesjährigen Prognoseberichte – Datensicherheit, IT Operations, Neue Technologien und unsere Prognosen für Führungskräfte – beinhalten die Voraussagen und Einschätzungen von mehr als einem Dutzend leitender Führungskräfte und Experten bei Splunk. Sie behandeln alles von effektiver Krisenkommunikation über die Zukunft von Remote-Talent bis hin zu Trends in den Bereichen 5G, Observability, DevOps, künstlicher Intelligenz, Zero Trust und AR/VR und werden sicher jedem Unternehmen eine Unterstützung sein, während diese durch das vor uns liegende turbulente Jahr navigieren – vor allem wenn sie ihr Augenmerk fest auf das Endziel gerichtet haben: eine erfolgreichere Customer Experience.
Holt euch jetzt hier alle Prognosen von Splunk für 2021.
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: Predictions 2021: Make It the Year of the Customer.
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Thanks!
John Sabino
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
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