Egal ob ihr erst seit zwei oder schon seit zwanzig Jahren in der IT tätig seid, ihr wisst mit ziemlicher Sicherheit, dass Event-Management keine neue Entwicklung ist. Aber die Begriffe und Konzepte, die mit Event-Management verbunden sind, haben sich weiterentwickelt, und so ist es nun langsam an der Zeit, ein paar nähere Erläuterungen dazu zu geben. Event-Management, d.h. der technische Vorgang der Behebung und Selektierung in einer IT-Umgebung, beinhaltet das Sicherstellen von Verfügbarkeit und Uptime in einer Service-Umgebung, für die euer Team zuständig ist.
Tauchen wir nun ein bisschen tiefer in die Begriffe ein, mit denen die Branche heute über Event-Management spricht, und in die Schwerpunkte, die derzeit mit Event-Management verbunden sind. Ein Hinweis vorab: Es geht hier nicht um das ABC sämtlicher IT-Definitionen. Es geht vielmehr darum, besser zu verstehen, wie Splunk und der Rest der Branche von Events und Event-Management sprechen.
Dazu ein paar Hintergrundinformationen: Ursprünglich war ein Event eine Nachricht von einem Computer. Jedes Event sollte von einem menschlichen Bediener gesehen werden, der darauf reagierte. Aber als mehr und mehr Anwendungen hinzukamen, erhöhte sich auch die Zahl der Computer und Netzwerkgeräte. Diese komplexere Infrastruktur hatte zur Folge, dass alle diese Events zu einer Überforderung führten.
So wurde der Event-Manager geboren, und mit ihm kamen die IT-Silos – damit sich die Manager auf einen bestimmten Bereich konzentrieren konnten. Schließlich bekamen die Manager ihrerseits Manager, um durch Reduktion, Deduplizierung und Regel-Engines die Zahl der zu bearbeitenden Events weiter zu reduzieren. Aber unsere schnell wachsenden IT-Umgebungen sind äußerst extrem geworden, und die Zahl der Ereignisse steigt weiterhin exponentiell an.
Die Ereignisanalyse kann all diese Schmerzen lindern. Es ermöglicht euch den übergreifenden Blick über alle IT-Silos auf einer einizigen Plattform, wodurch ihr die Kernursache eines Incidents leicht bestimmen könnt. Ach ja, und diese kleine Neuerung namens Machine Learning ist ebenfalls darin integriert. Diese einzigartigen Algorithmen analysieren eure Events, um zu bestimmen, ob sie einen schlagenden Beweis für etwas liefern oder eben nicht – das spart euch die Zeit durch die überwältigende Flut von Events zu navigieren. Und das Beste: All das baut auf der skalierbaren Splunk-Plattform auf.
Erfahrt, wie ihr die Flut an Events mit Hilfe von Machine Learning reduziert und hört euch außerdem die .conf17-Präsentation "Event-Management is Dead" vom Splunk ITOA-Experten David Millis. Natürlich könnt ihr auch einfach auf eigene Faust Event Analytics in unserer Splunk ITSI-Sandbox ausprobieren.
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Vielen Dank
Taylor Crump
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und kann im Original hier gelesen werden.
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
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