„Social Distancing“ – so nennt sich eine der Notfallmaßnahmen, die zurzeit ergriffen werden, um die Corona-Epidemie einzugrenzen. Social Distancing beschreibt das weitreichende Einschränken der sozialen Kontakte. Wie zu erwarten ist, bedeutet dies, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt von zu Hause aus arbeiten. Diese Veränderung in der Arbeitswelt und Arbeitsweise wird massive Auswirkungen auf Services haben, die von IT-Experten in einer „virtual-first“ Umgebung überwacht und gewartet werden müssen. Es wird bereits von einem massiven Anstieg der Nutzerzahlen bei Tools wie Zoom sowie Ausfällen bei Microsoft Teams berichtet, da aufgrund der COVID-19-Pandemie viele Menschen von Zuhause aus arbeiten.
Aufgrund dieser massiven Verlagerung der Arbeitstätigkeit ins Home-Office ist es tatsächlich wichtiger denn je, für mehr Transparenz beim Remote-Zugriff zu sorgen – und zwar ohne den Luxus, Zeit für umfassende Änderungen an bestehenden Umgebungen zu haben. Wenn eure vorhandenen Daten bereits in Splunk enthalten sind, ist es unter Umständen ganz einfach, aussagekräftige Dashboards für Administratoren zu erstellen, mit denen Kapazität und Zustand von Lösungen wie den oben genannten kontrolliert werden können, die zuvor kein solches Maß an Belastungen oder Kapazitäten bewältigen mussten.
Die Aufgabe von IT-Experten ist es unter anderem dafür zu sorgen, dass Services, die sicherstellen, dass Arbeitnehmer miteinander in Verbindung bleiben, verfügbar sind (d.h. online bleiben) und dabei reibungslos funktionieren. Mit diesem Blogbeitrag möchten wir euch einige der wichtigsten Services vorstellen, die wir überwachen, und euch Wege aufzeigen, wie ihr dieses Monitoring ebenfalls angehen könnt. Im Lauf der nächsten Wochen werden wir weitere Best Practices erstellen. Jetzt, wo das Arbeitsleben durch die Notfallmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf den Kopf gestellt wird, ist der richtige Zeitpunkt diese Tipps und Tricks umzusetzen.
Zum Einstieg konzentrieren wir uns auf zwei kritische Aspekte von Mitarbeiterproduktivitätstools, die ihr jetzt überwachen solltet, sowie auf Anleitungen dazu, wie ihr Splunk für Use Cases aus den Bereichen IT Operations und Analytics einsetzen könnt.
Vielen Dank an die Verfasser dieses Blogbeitrags Bryan Sadowski, William Von Alt, Matt Olsen, Nick Crofts und Chris Kline.
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: IT Monitoring: Top Services to Monitor Now That Everyone is WFH (19. März 2020).
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