Erst vor Kurzem haben wir ein E-Book veröffentlicht, das speziell dem Mittelstand gewidmet ist: „Die 9 größten IT-Herausforderungen des Mittelstands“. Denn bei all den angeregten Diskussionen über Technologie, Daten und Digitalisierung in der modernen Geschäftswelt könnte man manchmal den Eindruck gewinnen, das beträfe vor allem die großen Konzerne. Doch auch für mittelständische Unternehmen ist das Thema digitale Transformation und Innovationsfähigkeit nicht nur drängend, sondern zunehmend überlebenswichtig – und die Corona-Pandemie hat diese Ausgangslage nochmals verschärft. Der Mittelstand muss dabei allerdings ganz eigene Schwierigkeiten bewältigen. Die neun größten Herausforderungen haben wir uns genauer angesehen – und ein paar Lösungen für euch gefunden. In den nächsten Wochen möchten wir euch unsere Erkenntnisse nach und nach vorstellen. Viel Spaß damit!
Tipp: Ihr möchtet nicht nur wissen, welche Herausforderungen auf kleine und mittelständische Unternehmen zukommen, sondern sucht auch einfach umzusetzende Lösungsmöglichkeiten? Dann ladet euch jetzt hier unser kostenloses E-Book herunter.
Eine umfassende IT-Sicherheit auf dem neuesten Stand der Technik und strenge gesetzliche Vorgaben und Dokumentationspflichten betreffen vor allem die großen Konzerne und nicht den Mittelstand? Das war vielleicht früher so, heute geht Cybersecurity in Deutschland alle etwas an. Denn:
Das beste Beispiel für den letztgenannten Punkt ist die DSGVO, die sich mit personenbezogenen Daten befasst und bei ihrer Einführung vor einigen Jahren große Wellen schlug, heute allerdings überall akzeptiert und sogar geschätzt wird. In einem ähnlichen Fokus steht derzeit das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-SiG 2.0) vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Das IT-Sicherheitsgesetz adressiert vor allem Betriebe, die der Gesellschaft kritische Infrastruktur (KRITIS) zur Verfügung stellen. Das bedeutet allerdings nicht automatisch, dass mittelständische Unternehmen außen vor sind. Gerade die Neufassung des Gesetzes hat die Anzahl der von diesen Vorgaben betroffenen Unternehmen nochmals erhöht. Dabei geht es vor allem um Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse, wie es offiziell heißt.
Unternehmen müssen im Rahmen dieser Richtlinien bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen, dafür adäquate und moderne Technologie nutzen und selbstständig nachweisen, dass sie diese Kriterien einhalten. Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen ab 2023 weitere Sicherheitsmaßnahmen, wie eine Angriffserkennung, implementieren, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Gerade für Mittelständler ist der Einsatz neuer Technologien oftmals noch mit einigen Fragezeichen verbunden.
Dabei kann die richtige Software nicht nur beim Umgang mit dem IT-Sicherheitsgesetz helfen, sondern auch die IT-Abteilung entlasten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Log-Management-System von Splunk, das euer Sicherheitsniveau auf die nächste Stufe hebt?
Mehr zum aktualisierten IT-Sicherheitsgesetz, den Vorteilen einer Datenplattform und darüber, welche 8 weiteren großen IT-Herausforderungen der Mittelstand zu meistern hat, um auch weiterhin das zuverlässige Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu bleiben, erfahrt ihr hier.
Stellt auf jeden Fall sicher, dass ihr auch nächste Woche wieder auf unserem Blog vorbeischaut. Dann präsentieren wir euch die letzte der neun größten IT-Herausforderungen des Mittelstands (Spoiler Alert: Es geht um Daten, wie so oft bei uns).
Ihr habt keine Lust, so lange zu warten und möchtet sofort alle Herausforderungen und ausführlichen Lösungen (!) sehen? Dann ladet euch gleich hier das volle E-Book herunter.
Lest die anderen Teile unserer Serie hier:
Außerdem ein heißer Tipp zum Schluss:
Wenn ihr mehr über das IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG 2.0) erfahren möchtet und darüber, wie ihr die darin geforderten Vorgaben erfüllt, werft einen Blick auf unser E-Book „IT-SiG 2.0: Kritische Selbstverantwortung“.
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.