Im Juli dieses Jahres hatte ich das erste Mal die Gelegenheit, die Splunk .conf in Las Vegas zu besuchen und dort die einzigartige Energie und Begeisterung unserer Kunden für die Splunk-Plattform live mitzuerleben. Ein durchweg beeindruckendes Erlebnis – das wir mit der .conf Go diesen Herbst nun auch nach Europa bringen konnten. Diese Sonderedition der .conf bot Teilnehmenden in 13 Städten in ganz Europa praxisrelevante, umsetzbare Tipps und Erkenntnisse, um die größten Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu bewältigen.
Es war zwar nicht unbedingt überraschend, aber dennoch war ich beeindruckt von dem großen Interesse an den präsentierten Inhalten – darunter die Themen Resilienz, Security und Observability sowie unterschiedlichste Erfahrungsberichte, vorgetragen von unseren Kundinnen und Kunden höchstpersönlich – ein Engagement, das uns bei Splunk besonders stolz macht!
Hierzu gehörten unter anderem Unternehmen wie:
All diese Themen brachten letztlich einen großen Kreis technologiebegeisterter Vordenker, Entscheider und Splunk-Partner aus den wichtigsten globalen Märkten zusammen. Menschen, die alle ein Ziel verbindet: Mehr digitale Resilienz in ihren Organisationen aufzubauen.
Eines vorweg: Ausnahmslos alle Geschichten unserer Kundinnen und Kunden haben mich tief beeindruckt. Die Art und Weise, wie sie mit der Splunk-Plattform digitale Resilienz und Innovationen in ihren Unternehmen vorantreiben und dabei handfeste Ergebnisse erzielen, ist bemerkenswert – ebenso wie ihre Begeisterung für unsere Plattform. Beispielhaft möchte ich hier zwei Geschichten nennen – die von BMW und der Raiffeisen Bank International.
So mancher mag sich fragen „Was kann in 60 Sekunden schon passieren”? Bei BMW jedenfalls eine Menge, z. B.:
Diese Zahlen machen deutlich: Ohne Monitoring in Echtzeit ist es für BMW nahezu unmöglich, einen durchgängig funktionierenden Betrieb seiner hochkomplexen Infrastruktur zu gewährleisten. Mit Splunk erzielt BMW unter anderem diese wichtige Ergebnisse:
Ebenso spannend sind die nächsten Schritte auf der Reise von BMW hin zur proaktiven Vorbeugung von Problemen: Zwischenfälle möchte BMW zukünftig mit Hilfe von Machine Learning bereits 30 Minuten vor deren Auftreten vorhersagen – um seiner Kundschaft so auch weiterhin hochverfügbare und einzigartige Kundenerlebnisse bieten zu können. Wir freuen uns schon jetzt darauf, dass Team bei BMW dabei unterstützen zu dürfen.
Die Raiffeisen Bank International operiert in einem besonders schützenswerten Umfeld: 17,8 Millionen Kunden und über 44.000 Mitarbeitende in mehr als 1.500 Geschäftsstellen sind Teil der Universalbank, zu der auch zahlreiche weitere Finanzdienstleister (etwa in den Bereichen Leasing, Asset Management sowie M&A).
Auf der .conf Go Veranstaltung in Wien berichtete Manuel Traxler, Security Manager bei der Raiffeisen Bank International, von den vielen, zeitraubenden und arbeitsaufwändigen Schritten, die das Team vor Splunk im Zuge seiner manuellen Untersuchungen durchführen musste und es an seine Grenzen brachte, u. a.:
Mithilfe von Splunk SOAR konnte das Team all das auf 60 automatisierte Playbooks reduzieren, die jetzt jedem Analysten in sechs Unterkategorien je nach Alarm spezifiziert und gruppiert zur Automatisierung zur Verfügung stehen.
Tatsächlich ist das aber nicht alles, was die Raiffeisen Bank International mit Splunk erreicht – einen tollen Überblick darüber, wie die Bank ihre digitale Resilienz durch verbessertes Security Monitoring und optimierte Reaktionszeiten mit Splunk vorantreibt, findet man in diesem Webinar.
Zu guter Letzt möchte ich noch einmal allen Teilnehmenden – Kunden, Sponsoren, Partnern, und Splunkern – für den durchweg spannenden und erkenntnisreichen Austausch danken. Ein besonderer Dank gilt natürlich den exzellenten Vortragenden, einschließlich:
Wer dieses Jahr nicht persönlich an der .conf Go teilnehmen konnte, aber trotzdem etwas mehr über die vermittelten Inhalte erfahren möchten, dem empfehle ich den Observability-Nachbericht von Stephane Estevez sowie den Security Operations Deep Dive von Matthias Maier.
Die Splunk-Plattform beseitigt die Hürden zwischen Daten und Handlungen, damit Observability-, IT- und Security-Teams in ihren Unternehmen für Sicherheit, Resilienz und Innovation sorgen können.
Splunk wurde 2003 gegründet und ist ein globales Unternehmen – mit mehr als 7.500 Mitarbeitern, derzeit über 1.020 Patenten und einer Verfügbarkeit in 21 Regionen rund um den Globus. Mit seiner offenen, erweiterbaren Datenplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten in beliebigen Umgebungen unterstützt, bietet Splunk allen Teams im Unternehmen für jede Interaktion und jeden Geschäftsprozess End-to-End-Transparenz mit Kontext. Bauen auch Sie eine starke Datenbasis auf – mit Splunk.