Splunk erweitert OpenTelemetry-Experience mit neuen Innovationen zur Stärkung der digitalen Resilienz

KubeCon EMEA, London – 2. April 2025 – Splunk, das führende Unternehmen für Cybersicherheit und Observability, hat heute neue Innovationen vorgestellt, die eine nahtlose OpenTelemetry-Experience für Unternehmen schaffen: flexibel, anpassbar, frei von jeglicher Herstellerbindung und ohne manuelles Setup. Mit der Einführung dieser neuen Funktionen bietet Splunk eine intuitivere, vereinfachte OpenTelemetry-Experience, sodass Unternehmen Open-Source-Observability nahtlos in ihre Softwarebereitstellungen integrieren und führende Observability-Praktiken aufbauen können. 

Nahezu 60 % der befragten Unternehmen geben an, dass ihre primäre Observability-Lösung auf OpenTelemetry basiert – es ist also ein entscheidendes Framework für erfolgreiche Geschäftsprozesse. Splunk hat die großen Vorteile von OpenTelemetry erkannt und hat Splunk Observability Cloud auf dieser Grundlage errichtet. Splunk arbeitet mit beständigen Innovationen weiter daran, dass Unternehmen so unkompliziert und einfach wie nirgends sonst von der herstellerneutralen Telemetrie des Frameworks profitieren. Zu den aktuellen Neuheiten gehören  Service Inventory, verbesserte Funktionen für das Kubernetes-Troubleshooting und eine erweiterte Unterstützung bei der automatischen Einrichtung der OpenTelemetry-Instrumentierung für Anwendungen.

Vereinfachte OpenTelemetry-Einführung mit Service Inventory und erweiterter Automatisierung
Service Inventory löst mithilfe von Infrastruktur-Inventarisierung, automatischer Erkennung und automatischer Konfiguration die operativen Herausforderungen von Observability in großem Maßstab. Die neue Funktion:

• Schafft End-to-End-Transparenz – sämtliche Anwendungen von Drittanbietern wie Datenbanken und Message Queues werden automatisch erkannt
• Führt User durch die Konfiguration – mit Schritt-für-Schritt-Empfehlungen zur reibungslosen OpenTelemetry-Einrichtung.
  
• Identifiziert und behebt blinde Flecken – fehlende Instrumentierungen werden markiert hervorgehoben, sodass Unternehmen Transparenzlücken in der gesamten Infrastruktur proaktiv angehen können.
  

„Die Splunk-Kundschaft profitiert von voller OpenTelemetry-Power, mit einer reibungslosen Experience, die vollständige Transparenz gewährleistet sowie Datenflexibilität und Datensouveränität ermöglicht“, sagt Morgan McLean, OpenTelemetry-Mitbegründer und Senior Director of Product Management beim Cisco-Unternehmen Splunk. „Der Umgang mit OpenTelemetry sollte mühelos sein, und Splunk will mit der Einführung von Service Inventory und erweiterter Automatisierung dafür sorgen, dass dies jetzt Wirklichkeit wird. Diese Verbesserungen geben der Kundschaft die Möglichkeit, führende Observability-Praktiken aufzubauen und ihre Umgebungen zu instrumentieren und im Monitoring zu erfassen, und zwar ohne die Komplexität manueller Konfiguration.“

Optimierte Kubernetes-Observability und OpenTelemetry-Unterstützung
Splunk hat außerdem die Funktionen für Monitoring und Troubleshooting in Kubernetes-Umgebungen verbessert. Damit wird die Sichtbarkeit noch detailgenauer, und die Teams können Probleme in Kubernetes-Clustern schneller erkennen und beheben. Das reduziert die Ausfallzeiten und optimiert die Performance.

Um das OpenTelemetry-Angebot von Splunk weiter zu stärken, bringt das Unternehmen OpenTelemetry Python 2.0 und Node.js 3.0 – das schafft mehr Flexibilität und verbessert die Leistung bei Cloud-native-Anwendungen.

„OpenTelemetry hat sich schnell zum Branchenstandard für den Aufbau einer effektiven Observability-Praxis entwickelt, aber die komplexe Instrumentierung bleibt ein spürbares Hindernis. Die neuesten Innovationen von Splunk haben das Potenzial, die Einführung nahtloser als je zuvor zu gestalten“, sagt Archana Venkatraman, Senior Research Director Cloud Data Management bei IDC Europe. „Cloud-native- und Kubernetes-Strategien setzen sich immer mehr durch und erfordern ein OTel-Management auf Enterprise-Niveau. Indem Splunk die Instrumentierung automatisiert und eine gründlichere Kubernetes-Fehlerbehebung ermöglicht, wird OpenTelemetry zu einer praktischen und leistungsstarken Lösung für digitale Unternehmen.“

Cisco und Splunk: Gemeinsam besser in OpenTelemetry
Splunk macht sich auch als Cisco-Unternehmen für die Einführung von OpenTelemetry stark. Cisco ThousandEyes und Splunk AppDynamics arbeiten mit nativer OpenTelemetry-Unterstützung und ermöglichen so eine nahtlose Observability-Experience im gesamten IT-Stack. Als erste Assurance-Lösung mit OpenTelemetry ermöglicht es Cisco ThousandEyes der Kundschaft, Korrelationen zwischen dem Zustand der digitalen Experience und Observability-Metriken abzuleiten und damit durchgängige Transparenz zu erreichen, sodass Unternehmen Probleme schneller lösen und Services schneller wiederherstellen und betreiben können. Splunk AppDynamics bietet ein OpenTelemetry-kompatibles Backend für die Aufnahme von Trace-Daten mit OpenTelemetry-Komponenten, und nutzt Splunk AppDynamics-Agenten, um OpenTelemetry-Daten zu erzeugen, die sich in Splunk Observability Cloud einfach verwenden lassen.

Verfügbarkeit

• Service Inventory ist weltweit für alle Kundschaften von Splunk Observability Cloud verfügbar.
  
• Das optimierte Kubernetes-Troubleshooting und die erweiterte
  OpenTelemetry-Sprachunterstützung sind weltweit verfügbar.

Wenn Sie mehr über die OpenTelemetry-Initiativen von Splunk erfahren möchten, besuchen Sie uns am besten auf der KubeCon EMEA 2025 (Stand N290) oder online unter splunk.com. Auf den Seiten von Cisco ThousandEyes und Splunk AppDynamics erfahren Sie mehr darüber, wie die native OpenTelemetry-Unterstützung dieser Lösungen konkret aussieht.