Splunk unterstützt Organisationen mit einheitlicher Sichtbarkeit und aussagekräftigen Geschäftserkenntnissen aus dem gesamten Unternehmen

MÜNCHEN/FRANKFURT – 12. November 2024 – Splunk, das führende Unternehmen für Cybersicherheit und Observability, stellte heute neue Innovationen in seinem erweiterten Observability-Portfolio vor, mit denen Unternehmen erstklassige Observability-Praktiken aufbauen können. Diese Produktverbesserungen bieten ITOps- und Engineering-Teams mehr Möglichkeiten, die Transparenz innerhalb ihrer gesamten IT-Umgebung zu vereinheitlichen, um die Problemerkennung und -untersuchung zu beschleunigen, volle Kontrolle über Daten und Kosten zu erlangen und ihre digitale Resilienz zu steigern.

Viele ITOps- und Engineering-Teams kämpfen mit uneinheitlichen, isolierten Einblicken in ihre Tech-Stacks und mangelnder Transparenz zu Performance-Problemen, die ihr Unternehmen beeinträchtigen. Die Lösung hierfür lautet Observability mit dem richtigen Business-Kontext. Mit den neuen Observability-Innovationen haben Splunk-Kunden jetzt Zugriff auf intelligentere Erkenntnisse und Automatisierungen für geführtes Troubleshooting, tiefere Einblicke in Kubernetes-Umgebungen und eine ganzheitliche Benutzererfahrung. Durch Splunks Observability-Portfolio erhalten Unternehmen umfangreichere Erkenntnisse für das Monitoring kritischer Probleme wie beispielsweise unterbrochene Benutzertransaktionen und Lieferkettenprobleme. Dadurch können sie schnell und präzise Korrekturmaßnahmen ergreifen, um die digitale Resilienz sicherzustellen.

„Damit Hürden wie uneinheitliche Sichtbarkeit und blinde Flecken in den hybriden, modernen Umgebungen von heute beseitigt werden können, ist es unerlässlich, den richtigen Business- und User-Kontext einzubinden", erklärt Patrick Lin, SVP und GM Observability bei Splunk, einem Unternehmen von Cisco. „Hier überzeugt Splunk auf ganzer Linie: Unser Observability-Portfolio, das wir jetzt um das leistungsfähige AppDynamics erweitert haben, bietet Kunden essenziell wichtigen Geschäftskontext, mit dem deutlich wird, wie ein Problem entstanden ist und auf was oder wen es sich auswirkt. Außerdem bieten wir eine breite Abdeckung, sodass Kunden ihre Observability-Praktiken in einer Lösung standardisieren können."

Eine einheitliche Erfahrung über das gesamte Portfolio hinweg

Nach dem Launch einer integrierten Full-Stack Observability-Erfahrung auf der Cisco Live in Las Vegas ist Cisco AppDynamics jetzt unter der Bezeichnung Splunk AppDynamics Teil des Observability-Portfolios von Splunk. Splunks Observability-Portfolio bietet mit seinem leistungsstarken Neuzugang Splunk AppDynamics Unternehmen noch aussagekräftigeren Kontext, eine größere Abdeckungsbreite über sowohl dreistufige Umgebungen als auch Microservices hinweg und sorgt so für einheitliche Sichtbarkeit innerhalb jeder Umgebung und jedes Stacks. Hier sind einige wichtige Neuerungen:

• Verbesserungen der einheitlichen Observability-Erfahrung: Kunden profitieren jetzt von einer besseren Integration von Splunk AppDynamics SaaS innerhalb des Splunk Observability-Portfolios. Diese Integration ermöglicht Kunden eine reibungslosere Erfahrung und besser verwertbare Erkenntnisse für schnelleres Troubleshooting in ihrer gesamten Umgebung. Wichtige Merkmale sind unter anderem:

◦ Allgemeine Verfügbarkeit von Single Sign-On (SSO) und Deep-Linking zwischen Splunk Cloud und Splunk AppDynamics zur Verbesserung der operativen Effizienz und zur Optimierung von Troubleshooting-Workflows.

◦ Allgemeine Verfügbarkeit einer verbesserten Benutzeroberfläche, um Usern eine einheitlichere Erfahrung zu bieten und ein kohärenteres Troubleshooting-Erlebnis über Splunk AppDynamics und Splunk Observability Cloud hinweg zu schaffen.

• Allgemeine Verfügbarkeit von Log Observer Connect für Splunk AppDynamics: Wie bereits auf der Cisco Live in Las Vegas angekündigt wurde, fördert diese Integration ein schnelleres Troubleshooting innerhalb von On-Premise- und hybriden Umgebungen, da sie Kunden ermöglicht, mit nur einem Mausklick von Dashboards und Visualisierungen in Splunk AppDynamics zu relevanten Logs in der Splunk-Plattform zu wechseln.

Automatisierungs- und Workflow-Verbesserungen reduzieren Troubleshooting-Aufwand

Splunk arbeitet weiterhin an Innovationen, die den Aufwand bei der Identifizierung und Lösung von Problemen senken, sodass Benutzer schneller Mehrwert realisieren und ihre MTTD und MTTR reduzieren können:

• KI-Erweiterungen bei Splunk Observability Cloud:

◦ Verbesserte Tag Spotlight-Funktionen ermöglichen ein intuitiveres Erfassen gängiger Probleme über Anwendungen und Endbenutzererfahrung hinweg. Dies sorgt für ein schnelleres Troubleshooting und verbessert die Incident-Behebung.

• Infrastruktur-Monitoring mit Kubernetes Proactive Troubleshooting: Diese neue Funktion bietet ITOps- und Engineering-Teams verbesserte Drill-Down-Erfahrungen, eine vereinfachte Navigation und neue Listenansichten für den Kubernetes-Navigator, mit denen sich die MTTR reduzieren und eine optimale Leistung innerhalb der Kubernetes-Umgebungen erreichen lässt.

Kommentare:

Weitere Informationen zu den Observability-Angeboten von Splunk und aktuellen Verbesserungen finden Sie hier oder auf unserem Blog.

„Cisco und Splunk haben ihr Observability-Portfolio optimiert. Kunden können ihre digitale Resilienz durch eine einheitliche Erfahrung stärken, die ihnen umgebungsübergreifend Transparenz und geschäftliche Erkenntnisse bietet“, sagt Stephen Elliot, Group Vice President & Analyst, IDC.

„Als globales Unternehmen ist es entscheidend, schnell auf Incidents reagieren zu können und Ausfallzeiten zu reduzieren. Durch Observability können wir dies erreichen, indem wir an jedem Touchpoint bessere Einblicke in unser Netzwerk, unsere Infrastruktur und unsere kritischen Anwendungen erhalten“, sagt Ed Hubbard, Director of Site Reliability and Monitoring bei Travelport.

Produktverfügbarkeit:

Alle in der Pressemitteilung beschriebenen Splunk-Innovationen sind jetzt allgemein verfügbar.