RSA CONFERENCE 2017, SAN FRANCISCO - 15. Februar 2017 - Splunk Inc. (NASDAQ: SPLK), Anbieter der führenden Softwareplattform für Operational Intelligence in Echtzeit, gab heute fünf neue Mitglieder der Splunk Adaptive Response-Initiative bekannt. Die wachsende Initiative, die letztes Jahr ins Leben gerufen wurde, ist ein Zusammenschluss branchenführender Sicherheitsanbieter mit dem Ziel, Unternehmen das Analysieren, Beurteilen und Abwehren komplexer Bedrohungen innerhalb ihrer SOCs (Security Operations Center) zu erleichtern. Neue Mitglieder wie AlgoSec, Demisto, RedSeal, Resolve Systems und Symantec (Advanced Threat Protection) integrieren Möglichkeiten für Sicherheitsrichtlinien-Management, Incident Response und Endpunktsicherheit.

Die zunehmende Komplexität von Cyber-Bedrohungen wie Ransomware und Angriffe auf die Sicherheit des Internet of Things (IoT) schaden und beeinträchtigen Unternehmen in aller Welt. Zur Aufdeckung und Abwehr dieser Bedrohungen setzen Unternehmen oftmals Sicherheits-Punktlösungen ein, obgleich kommunikative Umgebungen mit verschiedenen Anbietern notwendig wären, um End-to-End-Transparenz bei Bedrohungen zu gewinnen. Das von Splunk Enterprise Security (Splunk ES) bereitgestellte Adaptive Response-Framework kombiniert eine breite Palette von Sicherheitsverfahren und ermöglicht damit eine bessere Zusammenarbeit von Punktlösungen. Ein Beispiel dafür ist ForeScout, ein Splunk-Partnerunternehmen und Mitglied der Adaptive Response-Initiative, das gemeinsamen Kunden wie Brown-Forman Sichtbarkeit und Kontrolle über Geräte gibt, die sich mit ihrem Netzwerk verbinden. So können Bedrohungen aufgedeckt und schneller denn je Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.

"Durch die Nutzung von ForeScout Extended Module für Splunk im Rahmen von Adaptive Response können wir unsere holistischen Datenschutz- und Sicherheitsverfahren ausbauen und so die Auswirkungen von Malware und Sicherheitsverletzungen minimieren", sagt Clayton Colwell, verantwortlicher Security Engineer bei der Brown-Forman Corporation. "Mit dieser bidirektionalen Kommunikation erwarten wir noch größere Echtzeit-Sichtbarkeit. Damit können wir den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Reaktion auf sich abzeichnende Bedrohungen minimieren."

Seit ihrer Gründung im Jahr 2016 haben sich der Adaptive Response-Initiative bereits über 20 branchenführende Sicherheitsdomänen angeschlossen, die eine große Bandbreite von Sicherheitstechnologien abdecken, wie etwa Next Generation Firewalls (NGFW), Endpunktsicherheit, Threat Intelligence, Identitätsmanagement, Incident Response und mehr. Durch die Zusammenarbeit über Splunk ES ermöglicht die Initiative Kunden die Analyse und Korrelation einer Vielzahl von Daten innerhalb ihrer Umgebungen mit verschiedenen Anbietern. Mit dem Adaptive Response-Framework von Splunk erhalten diese Kunden und Partner Einblick in alle relevanten Daten, was wiederum Sicherheitsanalysten die Möglichkeit gibt, neue Methoden zum Erhalt von End-to-End-Kontext und zur Verbesserung des Sicherheitsniveaus zu finden.

"Der digitale Wandel zwingt Unternehmen dazu, ihr Sicherheitsniveau durch Sicherheitsanalysen zu stärken. Tausende Unternehmen verlassen sich in puncto Analyse, Beurteilung und Abwehr von Bedrohungen auf Splunk, doch auch wir sind auf Verstärkung angewiesen", erklärt Haiyan Song, Senior Vice President of Security Markets, Splunk. "Sicherheit ist ein Mannschaftssport. Es ist wichtiger denn je, dass branchenführende Technologien im Rahmen unserer Adaptive Response-Initiative zusammenarbeiten, um Unternehmen dabei zu unterstützen, die zunehmenden Cyber-Bedrohungen zu erkennen und abzuwehren. Wir heißen unsere neuen Mitglieder der Adaptive Response-Initiative willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit bei dieser kritischen Marktanforderung."

Falls Sie weitere Informationen wünschen, besuchen Sie doch den Splunk-Stand auf der 2017 RSA Conference (North Expo #3421) oder die Splunk Website. Dort finden Sie eine vollständige Liste der an der Adaptive Response-Initiative teilnehmenden Sicherheitstechnologien.

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