IT-SiG 2.0: Kritische Selbstverantwortung
Die Zahl der Cyberangriffe nimmt stetig zu – und damit auch die Gefahr für die gesamte Gesellschaft. Mit dem ersten IT-Sicherheitsgesetz wurden bereits 2015 Vorgaben für kritische Infrastrukturen wie Energieversorger oder Krankenhäuser eingeführt, damit sich die mitunter lebenswichtigen Einrichtungen bestmöglich absichern.
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 trat 2021 in Kraft und verfolgt einen ganzheitlicheren Ansatz. Es umfasst mit der Siedlungsabfallentsorgung nicht nur eine neue kritische Infrastruktur. Durch die Absenkung von Schwellenwerten fallen auch mehr Unternehmen unter diese Definition. Zudem wurde mit „Infrastrukturen im besonderen öffentlichen Interesse“ eine weitere Zielgruppe eingeführt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhielt zudem sehr viel mehr Kompetenzen und Personal, um die Einhaltung der Vorgaben zu kontrollieren.
Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre IT-Sicherheitssysteme überprüfen und oft auch modernisieren müssen. Es besteht Handlungsbedarf, da die Bußgelder bei Verstößen drastisch auf bis zu 20 Millionen Euro erhöht wurden. Trotzdem gilt: Keine Panik! Wir zeigen, wie die Vorgaben des IT-SiG 2.0 erfüllt werden können.
Laden Sie dieses E-Book herunter und erfahren Sie mehr über folgende Themen:
- Die wichtigsten Neuerungen des IT-SiG 2.0 – und wen sie betreffen
- Was KRITIS bedeutet – und warum sie besonders im Fokus stehen
- Wer Betreiber kritischer Infrastrukturen und Unternehmen in besonderem öffentlichem Interesse sind und was sie beachten müssen
- Die praktische Umsetzung der Vorgaben am Beispiel eines Krankenhauses
- Was IT-Entscheider fristgerecht umsetzen müssen
- Wie die richtige Datenplattform die Umsetzung erleichtert und Mehrwert schaffen kann
