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Die versteckten Kosten von Ausfallzeiten für Finanzdienstleister

Wir haben Führungskräfte der Global 2000 befragt, weil wir genauer wissen wollten, was Ausfallzeiten kosten, was ihre Ursachen sind und was die Resilienz-Leader richtig machen. Hier stellen wir die wichtigsten Ergebnisse aus dem Finanzsektor vor.

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Die Kosten von Ausfallzeiten belaufen sich bei Finanzdienstleistungsunternehmen auf jährlich $ 152 Millionen.

Die Umsatzverluste ($ 37 Millionen) machen fast ein Viertel der Downtime-Kosten aus. Aber auch andere direkte Kosten summieren sich. Die Befragten nennen von Regulierungsbehörden verhängte Bußgelder ($ 22 Millionen) sowie Anwalts-/Prozesskosten ($ 14 Millionen) als weitere Hauptkostentreiber.

Splunk für Finanzdienstleister

Ausfallursachen gibt es überall

Ausfallzeiten sind nicht nur ein Problem von ITOps oder Engineering. Die Ursachen liegen auch in der Security. Unternehmen sollten sich die häufigsten Auslöser bewusst machen und die Incident-Reaktion entsprechend ausrichten, damit sie nicht kalt erwischt werden.

Die Befragung der Global 2000 bestätigt, dass Ausfallzeiten zweierlei Ursachen haben: 56 % sind auf Security-Incidents zurückzuführen, 44 % auf Anwendungs- oder Infrastrukturprobleme.

Bei 55 % der Finanzdienstleister ist menschliches Versagen im Bereich Cybersicherheit „oft“ oder „sehr oft“ die Ausfallursache. Zu den anderen relevanten Ursachen auf diesem Gebiet gehören:

  • Malware-Angriffe (43 %)
  • Probleme mit SaaS/Drittanbieter-Anwendungen (28 %)

Menschliches Cybersecurity-Versagen ist für den größten Teil der Ausfallzeiten verantwortlich – bei solchen Fehlern dauern auch Erkennung und Behebung am längsten.

18 Stunden Mean Time to Detect (MTTD)

61 Stunden Mean Time to Recover (MTTR)

Kluge Technologieinvestitionen helfen gegen Ausfälle

Die Finanzdienstleister geben insgesamt $ 30,7 Millionen für Cybersicherheitstools ($ 16,3 Millionen) und Observability-Tools ($ 14,4 Millionen) aus – sie bleiben damit deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt aller Branchen, der bei $ 43,4 Millionen liegt.

Doch keine andere Technologie hat in letzter Zeit für so viel Aufsehen gesorgt wie generative KI. Im Finanzsektor nutzen 67 % derartige Tools (wie ChatGPT), um Ausfallzeiten zu vermeiden.

Bereits 56% arbeiten mit Funktionen generativer KI, die in vorhandene Tools eingebettet sind, etwa KI-Assistenten, die beim Schreiben von Abfragen und beim Troubleshooting helfen.

Die größten Probleme von Finanzdienstleistern beim Umgang mit Ausfallzeiten

79%  Datenwildwuchs

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51%  Zu viele False-Positives/Alarmmüdigkeit

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Gute Neuigkeiten:
Finanzdienstleister können ihr Geschäft einfach resilienter machen

Erfahren Sie mehr über die versteckten Kosten von Ausfallzeiten und dazu, wie Splunk helfen kann.

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