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Die versteckten Kosten von Ausfallzeiten für Telekommunikations- und Medienunternehmen

Wir haben Führungskräfte der Global 2000 befragt, weil wir genauer wissen wollten, was Ausfallzeiten kosten, was ihre Ursachen sind und was die Resilienz-Leader richtig machen. Hier stellen wir die wichtigsten Ergebnisse aus der Telekommunikations- und Medienbranche vor.

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Die Kosten von Ausfallzeiten belaufen sich bei Telekommunikations- und Medienunternehmen auf jährlich $ 143 Millionen.

Telekommunikation und Medien haben die niedrigsten jährlichen Ausfallkosten aller Branchen. Allerdings machen Umsatzverluste ($ 32 Millionen) fast ein Viertel der gesamten ausfallbedingten Kosten aus. Und auch andere direkte Kosten summieren sich. Die Befragten nennen Markenkampagnen zur Wiederherstellung des Vertrauens aufseiten der Kundschaft ($ 16 Millionen), von Regulierungsbehörden verhängte Bußgelder ($ 14 Millionen), Ausgaben für PR/Investor Relations ($ 13 Millionen) und Ransomware-Zahlungen ($ 9 Millionen) als weitere Hauptkostentreiber.

Splunk für Telekommunikations- und Medienunternehmen

Ausfallursachen gibt es überall

Ausfallzeiten sind nicht nur ein Problem von ITOps oder Engineering. Die Ursachen liegen auch in der Security. Unternehmen sollten sich die häufigsten Auslöser bewusst machen und die Incident-Reaktion entsprechend ausrichten, damit sie nicht kalt erwischt werden.

Die Befragung der Global 2000 bestätigt, dass Ausfallzeiten zweierlei Ursachen haben: 56 % sind auf Security-Incidents zurückzuführen, 44 % auf Anwendungs- oder Infrastrukturprobleme.

Bei 52 % der Unternehmen aus Kommunikation und Medien ist menschliches Versagen im Bereich Cybersicherheit „oft“ oder „sehr oft“ die Ausfallursache. Zu den anderen relevanten Ursachen auf diesem Gebiet gehören:

  • Phishing-Angriffe (32 %)
  • Probleme mit SaaS/Drittanbieter-Anwendungen (26 %)
  • Malware-Attacken (26 %)

Menschliches Cybersecurity-Versagen ist für den größten Teil der Ausfallzeiten verantwortlich – bei solchen Fehlern dauern auch Erkennung und Behebung am längsten. Die Erkennungs­zeiten von Kommunikation und Medien sind die längsten im gesamten Branchenvergleich.

25 Stunden Mean Time to Detect (MTTD)

75 Stunden Mean Time to Recover (MTTR)

Kluge Technologieinvestitionen helfen gegen Ausfälle

Die Kommunikations- und Medienunternehmen geben pro Jahr insgesamt $ 26,6 Millionen für Cybersicherheitstools ($ 14,4 Millionen) und Observability-Tools ($ 12,2 Millionen) aus – das ist deutlich weniger als im Gesamtdurchschnitt der Branchen ($ 43,3 Millionen).

 

Doch keine andere Technologie hat in letzter Zeit für so viel Aufsehen gesorgt wie generative KI. In der Telekommunikations und Medienbranche nutzen 64 % derartige KI-Tools (wie ChatGPT), um Ausfallzeiten zu vermeiden.

 

Bereits 49 % arbeiten mit Funktionen generativer KI, die in vorhandene Tools eingebettet sind, etwa KI-Assistenten, die beim Schreiben von Abfragen und beim Troubleshooting helfen.

Die größten Probleme der Kommunikations- und Medienunternehmen beim Umgang mit Ausfallzeiten

75%  Datenwildwuchs

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56%  Zu viele False-Positives/Alarmmüdigkeit

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Gute Neuigkeiten:
Telekommunikations- und Medienunternehmen können ihr Geschäft einfach resilienter machen

Erfahren Sie mehr über die versteckten Kosten von Ausfallzeiten und dazu, wie Splunk helfen kann.

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