Bei Observability geht es nicht darum, den Erfolg und Misserfolg jeder einzelnen Komponente Ihrer IT-Landschaft zu kennen. Tatsächlich sorgt eine Überfrachtung mit Informationen bei IT-Fachleuten eher für Verwirrung oder gar für Selbstgefälligkeit.
Viele Verantwortliche im Finanzdienstleistungsbereich empfinden Over-Alerting im Zusammenhang mit Observability-Tools als Problem. Fast die Hälfte von ihnen (49 %) bezeichnet dieses Phänomen als eher oder sehr problematisch.
Dennoch gibt fast jeder Dritte (29 %) an, die größte Herausforderung im Zusammenhang mit Observability seien zu langsam oder überhaupt nicht zugestellte Benachrichtigungen, wodurch Probleme unerkannt blieben.
Die Einführung von Observability-Lösungen kann Unternehmen helfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden und dabei noch einen Mehrwert zu erzielen.
Es zahlt sich wirklich aus, Observability-Leader zu sein. Unsere Daten zeigen, dass Leader in fast allen Bereichen erfolgreicher sind, von Innovationskraft über Schnelligkeit bis hin zur Resilienz.
Laut Angaben der Befragten sind nur 12 % der Finanzunternehmen Observability-Leader, während sich 40 % noch im Anfangsstadium befinden.
Investitionen in Observability-Lösungen haben sich jedoch als sehr wertvoll erwiesen. Im Schnitt berichten Finanzunternehmen von einem jährlichen Return on Investment (ROI), der das 2,5-Fache ihrer Ausgaben beträgt.
Mithilfe von Telemetriedaten können Unternehmen die User Experience optimieren, Sicherheit und Compliance sicherstellen und die operative Effizienz verbessern. Die Verwaltung dieser Daten mit einem OTel-Framework (OpenTelemetry) kann Ihre Observability-Praktiken zusätzlich stärken.
Die gute Nachricht: 53 % der Finanzdienstleister geben an, dass ihr primäres Observability-Tool OTel nutzt. Außerdem nennen sie eine weitreichende Standardisierung in ihren Teams und Tools als Hauptgrund für die Einführung solcher Lösungen.
Finanzunternehmen erkennen die Vorteile von OpenTelemetry:
45 %der Befragten nennen Verbesserungen bei der Datenkontrolle und bei der Datenhoheit als Vorzug
45 % gefällt der Zugang zu einem umfassenderen Ökosystem, mit dem sich mehr Technologien abdecken lassen
Platform Engineering verhilft Unternehmen zu weniger Komplexität sowie besserer Zusammenarbeit und Skalierbarkeit und spart außerdem Zeit, die dann für Observability-Praktiken verwendet werden kann.
Fast drei Viertel (73 %) der Befragten betreiben bereits Platform Engineering, entweder im großen Stil oder bei ausgewählten Projekten. Weitere 23 % geben an, es im Laufe des nächsten Jahres einführen zu wollen.
Die User sehen entscheidende Vorteile:
An KI und Machine Learning (ML) führt bei Observability-Tools kein Weg mehr vorbei.
Die Hälfte (50 %) der Befragten findet AIOps aufgrund der Konsolidierung von Daten aus mehreren Monitoring-Systemen am nützlichsten für die Schaffung größerer Transparenz.
Das ist jedoch nicht der einzige Vorteil: 67 % der befragten Finanzdienstleister geben an, der ROI von AIOps-Tools habe ihre Erwartungen übertroffen. Im Splunk-Lagebericht Observability 2023 waren es noch 54 %.
99 % der befragten Finanzdienstleister experimentieren mit generativer KI im Observability-Bereich
64 %haben generative KI bereits für Datenanalysen eingesetzt
Allerdings haben nur 16 % entsprechende Funktionen umfassend eingeführt
© 2005 - 2025 Splunk LLC All rights reserved.
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