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Lagebericht Observability: Kommunikation und Medien

Wir haben ITOps- und Engineering-Verantwortliche auf der ganzen Welt befragt, um herauszufinden, wie Unternehmen erfolgreiche Observability-Praktiken aufbauen.

Hier fassen wir die wichtigsten Ergebnisse der Kommunikations- und Medienbranche zusammen.

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Kursbestimmung für den Observability-Erfolg

Unternehmen der Kommunikations- und Medienbranche bauen bereits ausgereiftere Observability-Praktiken auf – etwa ein Viertel (24 %) entwickelt sich gerade zu Observability-Leadern.


Beeindruckende 59 % der Kommunikations- und Medienunternehmen haben in den letzten beiden Jahren Observability-Lösungen eingeführt. Sie berichten über enorme Renditen – durchschnittlich 3,9 Millionen US-Dollar Business Value pro Jahr (eine halbe Million mehr als der Branchendurchschnitt von 3,4 Millionen US-Dollar).

Der Ausblick ist den Aufstieg wert

Da Kommunikations- und Medienunternehmen kontinuierlich Netzwerke ausbauen und neue Serviceaktivitäten aufnehmen, ist ein Anwachsen des Datenvolumens unvermeidlich. Mehr Daten bringen natürlich für diese Unternehmen auch neue Herausforderungen mit sich. Das ist keine Überraschung. Unsere Studie ergab folgende Kernprobleme:


  • 50 % kämpfen mit Over-Alerting 
  • 34 % haben Probleme, Daten aus fragmentierten Quellen zu korrelieren
  • 32 % klagen über eingeschränkte Transparenz in Legacy-Anwendungsumgebungen 

Unternehmen können diese Herausforderungen meistern, indem sie Observability-Lösungen einführen. Da Kommunikations- und Medienunternehmen einen jährlichen Return on Investment (ROI) erzielen, der das 2,5-Fache ihrer Ausgaben beträgt, sind die Zukunftsaussichten für Observability in der Branche vielversprechend.

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Erfolgreiche Observability-Praktiken entstehen nicht von selbst, sondern werden aufgebaut

Es zahlt sich wirklich aus, Observability-Leader zu sein. Unsere Daten zeigen, dass Leader in fast allen Bereichen erfolgreicher sind, von Innovationskraft über Schnelligkeit bis hin zur Resilienz.


Unsere Studie hat ergeben, dass 10 % der Kommunikations- und Medienunternehmen Observability-Leader sind. 40 % der Befragten befinden sich noch im Anfangsstadium.


Kommunikations- und Medienunternehmen investieren, um die Dynamik fortzusetzen. Mehr als die Hälfte (54 %) plant eine beträchtliche Erhöhung der Ausgaben für Observability (das ist mehr als der Branchendurchschnitt von 40 %).

Kommunikations- und Medienunternehmen verzeichnen Erfolge mit Observability-Lösungen:

45 % berichten von deutlich besserer Transparenz in allen Anwendungsarchitekturen

35 % haben einen formalen Ansatz für digitale Resilienz

Kommunikations- und Medienunternehmen stellen sich mit Telemetriedaten flexibel auf

Enorme Mengen an Telemetriedaten können die Teams überfordern und das Priorisieren von Maßnahmen erschweren. Doch viele Kommunikations- und Medienunternehmen bringen mit OpenTelemetry (OTel) Ordnung in das Chaos.


Tatsächlich sind Kommunikations- und Medienunternehmen in diesem Bereich führend. 68 % geben an, dass ihr primäres Observability-Tool OTel nutzt – das ist der höchste Wert aller Branchen.



  55 %
stellen verbesserte Möglichkeiten zur Nutzung moderner Cloud-Frameworks als größten Vorteil von OTel für Observability heraus



Die Revolution des Platform Engineering hat begonnen

Immer mehr Unternehmen nutzen Platform Engineering zur Eindämmung der Komplexität und zur Verbesserung von Zusammenarbeit und Skalierbarkeit. Dadurch bleibt ihnen mehr Zeit für wichtige Innovationsaufgaben.


Eine deutliche Mehrheit (75 %) der Kommunikations- und Medienunternehmen verfügt über ein Extra-Team für Platform Engineering.


Fast alle Befragten (92 %) waren sehr erfolgreich bei der Einführung von unternehmensweiten Standards, insbesondere mit Blick auf Leitlinien und Kontrollen für Sicherheit und Compliance.


Die User sehen entscheidende Vorteile:


  • 52 % nennen Effizienzsteigerungen im IT-Betrieb
  • 43 % haben die Infrastruktur für neue Workloads wie KI und Machine Learning (ML) optimiert
  • 40 % berichten über eine höhere Produktivität/Effizienz der Entwicklungsteams
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KI nimmt im Observability-Bereich langsam Gestalt an

An KI und ML führt bei Observability-Tools kein Weg mehr vorbei. Derzeit nutzen Kommunikations- und Medienunternehmen AIOps für folgende Aufgaben:


  • Ermittlung von Fehler-Ursachen (49 %)
  • Prognose von Metriken/KPIs (46 %)
  • Korrelation von Daten unterschiedlicher Quelltypen (46 %)


Ein weiteres positives Signal: 80 % der befragten Kommunikations- und Medienunternehmen geben an, der ROI von AIOps-Tools habe ihre Erwartungen übertroffen. Im Splunk-Lagebericht Observability 2023 waren es noch 57 %.


97 % der Kommunikations- und Medienunternehmen experimentieren mit generativer KI im Observability-Bereich


68 % erproben deren Einsatz für Datenanalysen

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17 % 
haben entsprechende Funktionen umfassend eingeführt

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Kommunikations- und Medienunternehmen können wegweisende Observability-Praktiken aufbauen

Erfahren Sie mehr über den Lagebericht Observability und darüber, wie Sie sich mit Splunk auf dem Observability-Leaderboard positionieren können.

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