Da Kommunikations- und Medienunternehmen kontinuierlich Netzwerke ausbauen und neue Serviceaktivitäten aufnehmen, ist ein Anwachsen des Datenvolumens unvermeidlich. Mehr Daten bringen natürlich für diese Unternehmen auch neue Herausforderungen mit sich. Das ist keine Überraschung. Unsere Studie ergab folgende Kernprobleme:
Unternehmen können diese Herausforderungen meistern, indem sie Observability-Lösungen einführen. Da Kommunikations- und Medienunternehmen einen jährlichen Return on Investment (ROI) erzielen, der das 2,5-Fache ihrer Ausgaben beträgt, sind die Zukunftsaussichten für Observability in der Branche vielversprechend.
Es zahlt sich wirklich aus, Observability-Leader zu sein. Unsere Daten zeigen, dass Leader in fast allen Bereichen erfolgreicher sind, von Innovationskraft über Schnelligkeit bis hin zur Resilienz.
Unsere Studie hat ergeben, dass 10 % der Kommunikations- und Medienunternehmen Observability-Leader sind. 40 % der Befragten befinden sich noch im Anfangsstadium.
Kommunikations- und Medienunternehmen investieren, um die Dynamik fortzusetzen. Mehr als die Hälfte (54 %) plant eine beträchtliche Erhöhung der Ausgaben für Observability (das ist mehr als der Branchendurchschnitt von 40 %).
Kommunikations- und Medienunternehmen verzeichnen Erfolge mit Observability-Lösungen:
45 % berichten von deutlich besserer Transparenz in allen Anwendungsarchitekturen
35 % haben einen formalen Ansatz für digitale Resilienz
Enorme Mengen an Telemetriedaten können die Teams überfordern und das Priorisieren von Maßnahmen erschweren. Doch viele Kommunikations- und Medienunternehmen bringen mit OpenTelemetry (OTel) Ordnung in das Chaos.
Tatsächlich sind Kommunikations- und Medienunternehmen in diesem Bereich führend. 68 % geben an, dass ihr primäres Observability-Tool OTel nutzt – das ist der höchste Wert aller Branchen.
Immer mehr Unternehmen nutzen Platform Engineering zur Eindämmung der Komplexität und zur Verbesserung von Zusammenarbeit und Skalierbarkeit. Dadurch bleibt ihnen mehr Zeit für wichtige Innovationsaufgaben.
Eine deutliche Mehrheit (75 %) der Kommunikations- und Medienunternehmen verfügt über ein Extra-Team für Platform Engineering.
Fast alle Befragten (92 %) waren sehr erfolgreich bei der Einführung von unternehmensweiten Standards, insbesondere mit Blick auf Leitlinien und Kontrollen für Sicherheit und Compliance.
Die User sehen entscheidende Vorteile:
An KI und ML führt bei Observability-Tools kein Weg mehr vorbei. Derzeit nutzen Kommunikations- und Medienunternehmen AIOps für folgende Aufgaben:
Ein weiteres positives Signal: 80 % der befragten Kommunikations- und Medienunternehmen geben an, der ROI von AIOps-Tools habe ihre Erwartungen übertroffen. Im Splunk-Lagebericht Observability 2023 waren es noch 57 %.
97 % der Kommunikations- und Medienunternehmen experimentieren mit generativer KI im Observability-Bereich
68 % erproben deren Einsatz für Datenanalysen
17 %
haben entsprechende Funktionen umfassend eingeführt