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Der Weg zu digitaler Resilienz

Rasanter Wandel, Disruption, Erschütterungen des Status quo – so wappnen sich europäische Regierungen und Behörden

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veränderte erwartungen


Landschaft

Veränderte Erwartungen

Angesichts wachsender Ansprüche der Bevölkerung nehmen digitale Systeme eine immer wichtigere Rolle bei der Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen ein.

 

  • Sektorübergreifend belaufen sich ungeplante Ausfallzeiten digitaler Systeme im Schnitt auf 10 Tage pro Jahr.
  • Fortgeschrittene digitale Resilienz macht es doppelt so wahrscheinlich, adäquat auf Veränderungen reagieren zu können.

 

Framework

Tragsäulen digitaler Resilienz

Das Framework definiert drei Schlüsselprozesse, die erforderlich sind, um digital resilient zu sein.

 

  • Prävention: Ausmachen von Hochrisikobereichen und frühzeitiges Erkennen von Bedrohungen, bevor sie zu kritischen Incidents auswachsen
  • Abfederung: Schnelleres Beheben von Ausfällen und Sicherheitsvorfällen zur Minimierung ihrer Auswirkungen
  • Befähigung: Ausweiten von Dateneinblicken zur Optimierung der Services und Resilienz staatlicher Stellen
tragsäulen digitaler resilienz
Die wichtigsten lektionen


Strategien

Die wichtigsten Lektionen

Wo liegen die größten Potenziale der einzelnen Länder zur Stärkung ihrer digitalen Resilienz?

 

  • Den in Großbritannien stark auf Cybersicherheit ausgerichteten Ansatz gilt es, durch die Nutzung neuer Technologien (z. B. KI) auszuweiten.
  • Frankreich könnte durch eine Auflockerung seines hochgradig zentralisierten Systems den Weg für Innovation auf lokaler Ebene frei machen.
  • In Deutschland sind es strukturelle Herausforderungen, die es dem öffentlichen Sektor erschweren, digitale Initiativen in großem Maßstab zu entwickeln und auszurollen.

Erfahren Sie mehr über die Wege zu digitaler Resilienz.